Station am Horizont

Station am Horizont

Remarque, Erich Maria

Editorial Kiepenheuer & Witsch
Fecha de edición enero 2000 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783462029123
Libro


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P.V.P.  10,30 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Der schönste Roman aus dem Frühwerk Remarques - jetzt in KiWi Station am Horizont ist der schönste der frühen Romane Erich Maria Remarques, der viele Querverbindungen zu späteren Werken aufweist; in der Verknüpfung von Liebesgeschichte, mondänem Gesellschaftsleben, Autorennen und exquisiten Dialogen vor allem zu Der Himmel kennt keine Günstlinge. Es ist die Geschichte von dem Lebemann und Rennfahrer Kai, von Männerfreundschaft und Rivalität, von drei Frauen, von Ruhelosigkeit und Exzess in einer trägen, verwöhnten Gesellschaft. Ein schwungvoll geschriebener, atmosphärischer Roman und eine Entdeckung für jeden Remarque-Freund! Die Herausgeber: Prof. Dr. Tilman Westphalen, Leiter des Remarque-Zentrum, Erich Maria Remarque - Archiv/Forschungsstelle Krieg und Literatur an der Universität Osnabrück. Seit 1987 Herausgeber der Neuausgaben der Romane Erich Maria Remarques bei Kiepenheuer x{0026} Witsch. Dr. Thomas Schneider, stellvertretender Leiter des Remarque-Zentrums. Zahlreiche Publikationen zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert, zur Exilliteratur und zu Erich Maria Remarque, darunter Herausgabe der Bände Der Feind, Erzählungen und Das unbekannte Werk, 5 Bd. Frühe Prosa, Werke aus dem Nachlass, Briefe und Tagebücher. bei Kiepenheuer x{0026} Witsch.
Rezension

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"Schon in dieser Geschichte ist das Gespür des Autors für Spannung und Stimmung erahnbar."
Die Presse, Wien

Biografía del autor

Erich M. Remarque, geb. 1898 in Osnabrück, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schlie lich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verlie Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher 'Im Westen nichts Neues' und 'Der Weg zurück' wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1941 lebte Remarque offiziell in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.





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