Kästners "Sachliche Romanzen" führen uns in die bittersü en Gefilde der Liebe, fangen in scheinbar leichtfü igen Versen Szenerien ein, die uns allen nicht fremd sind. In unnachahmlicher Manier spie t der Dichter Menschliches und Allzumenschliches auf, von der "Goldenen Jugendzeit" über die "Repetition des Gefühls" bis zu den Auswirkungen einer "sehr moralischen Autodroschke". Nicht nur Kästner-Fans werden dieses Buch vom "amüsantesten und geistreichsten Schulmeister Deutschlands" (Marcel Reich-Ranicki) lieben und auch verschenken.
Kästners "Sachliche Romanzen" führen uns in die bittersü en Gefilde der Liebe, fangen in scheinbar leichtfü igen Versen Szenerien ein, die uns allen nicht fremd sind. In unnachahmlicher Manier spie t der Dichter Menschliches und Allzumenschliches auf, von der "Goldenen Jugendzeit" über die "Repetition des Gefühls" bis zu den Auswirkungen einer "sehr moralischen Autodroschke". Nicht nur Kästner-Fans werden dieses Buch vom "amüsantesten und geistreichsten Schulmeister Deutschlands" (Marcel Reich-Ranicki) lieben und auch verschenken.
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Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.
"Erich Kästner war ein wehmütiger Satiriker und ein augenzwinkernder Skeptiker. Er war Deutschlands hoffnungsvollster Pessimist und der deutschen Literatur positivster Negationsrat. War er ein Schulmeister? Aber ja doch, nur eben Deutschlands amüsantester und geistreichster. Er war ein Prediger, der stolz die Narrenkappe trug." (Marcel Reich-Ranicki)
Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.
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