Editorial Anaconda
Fecha de edición enero 2009 · Edición nº 1
Idioma alemán
EAN 9783866474369
96 páginas
Libro
encuadernado en tapa dura
Ein kindlich spa iges Spiel mit dem Wort und herrlich poetischer Unsinn zugleich: Der funkelnd skurrile Witz der Galgenlieder , die 1905 erstmals erschienen, entfaltet seine Wirkung bis heute. Hier dämmert dem Zwölf-Elf , was sein Problem ist, und er nennt sich fortan Dreiundzwanzig - dort sehnt sich der Werwolf, flektiert zu werden: des Weswolfs , dem Wemwolf , den Wenwolf . Morgensterns zauberhaft schräger Blick auf die Welt begeisterte schon Kurt Tucholsky: Man wei am Schluss nicht, was man mehr bewundern soll, die Clownerie oder die tiefe Weisheit.
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Christian Morgenstern, geb. 1871 in München , arbeitete nach dem Studium der Nationalökonomie als freier Schriftsteller, Journalist, Lektor und Übersetzer. Berühmt wurde er vor allem durch seine skurrilen 'Galgenlieder'. Nach intensiver Beschäftigung mit dem Buddhismus wandte er sich ab 1909 der Anthroposophie zu. 1914 starb er in Meran.
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