Einen brillanten Essay, eine Variation in zehn Sätzen über Glanz und Elend des Denkens legt George Steiner hier vor. Was geschieht in unserem Geist, wenn wir zu grübeln beginnen? Ist es möglich,"gradlinig"zu denken? Und ist es ein Grund zur Verzweiflung, da man selbst in Momenten grö ter Intimität die Gedanken des Geliebten nicht erfassen kann?
Zusatztext
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Einen brillanten Essay, eine Variation in zehn Sätzen über Glanz und Elend des Denkens legt George Steiner hier vor. Was geschieht in unserem Geist, wenn wir zu grübeln beginnen? Ist es möglich, "gradlinig" zu denken? Und ist es ein Grund zur Verzweiflung, da man selbst in Momenten grö ter Intimität die Gedanken des Geliebten nicht erfassen kann?
Inhaltsverzeichnis
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George Steiner: Warum Denken traurig macht; Zehn (mögliche) Gründe Nachwort von Durs Grünbein: Vergeblichkeit denken
GEORGE STEINER (París, 1929 - Cambridge, 2020), es una de las voces intelectuales más importantes de nuestra época y uno de los más reconocidos representantes del gran espíritu de la cultura europea. Premio Príncipe de Asturias 2001 de Comunicación y Humanidades, filósofo del lenguaje, crítico literario, ensayista, políglota y defensor de la educación estética y la cultura clásica, ejerció la docencia en varias universidades de Europa y Estados Unidos, entre ellas Princeton, Stanford, Chicago, Oxford y Ginebra. Hijo de judíos vieneses, es autor, entre numerosas obras, de Nostalgia del absoluto, Fragmentos, Errata, Presencias reales o El silencio de los libros, todas ellas publicadas en castellano por Siruela.
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