Z. Herrn Zetts Betrachtungen, oder Brosamen, die er fallen liess, aufgelesen von seinen Zuhörern

Z. Herrn Zetts Betrachtungen, oder Brosamen, die er fallen liess, aufgelesen von seinen Zuhörern

Enzensberger, Hans Magnus

Editorial Suhrkamp
Fecha de edición enero 2013 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783518423875
229 páginas
Libro encuadernado en tapa dura


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P.V.P.  17,70 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Wer ist dieser rundliche Herr, der da fast ein Jahr lang jeden Nachmittag an derselben Stelle des Stadtparks erscheint und die Passanten in muntere Gespräche verwickelt? Ein Weiser, ein Sprücheklopfer, ein Clown, ein streitlustiger Philosoph? Viele schütteln den Kopf und gehen weiter, andere hören ihm zu, diskutieren mit ihm und finden sich immer wieder am selben Ort ein. Er selbst schreibt nichts auf, aber seine Hörer machen sich Notizen. Das kleine wei e Buch, das hier vorliegt und wie ein Taschenkalender aussieht, überliefert die Betrachtungen und Provokationen dieses sonderbaren Zeitgenossen, der genauso hei t wie der letzte Buchstabe des Alphabets.
Mit Vorliebe, subversiver Energie und wenigen Sätzen untergräbt Herr Zett Dünkel, Grö enwahn und falsche Autorität. Den Institutionen vertraut er ungern, und für "alternativlos" hält er gar nichts. Aber nicht alles, was er sagt, mag man für bare Münze nehmen. Er räumt Irrtümer ein und mit Urteilen auf. Ein störrischer Redner wie er, der keine Ambitionen hegt, kann uns manches zumuten, was andere lieber für sich behalten. Fest steht: Ein blo er Bauchredner seines Schöpfers ist er nicht. Dazu ist er zu eigensinnig. Und am Ende der Saison, wenn es im Park zu kalt und zu ungemütlich wird, wird er auf Nimmerwiedersehen verschwinden.
Autorenportrait

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Hans Magnus Enzensberger, geb. 1929 in Kaufbeuren, lebt in München. 1963 erhielt Hans Magnus Enzensberger den Georg-Büchner-Preis.

Biografía del autor

Hans Magnus Enzensberger (1929-2022) fue uno de los principales intelectuales alemanes de posguerra. Su nombre se ha comparado a menudo con el de figuras como Günter Grass, Martin Walser y Heinrich Böll. Cultivó la poesía (El hundimiento del Titanic), el ensayo (El perdedor radical, Mediocridad y delirio), la biografía (El corto verano de la anarquía), el teatro e incluso obras para el público infantil (El diablo de los números), además de ejercer como editor y traductor. Siempre mostró un gran interés por la lengua y la cultura española e hispanoamericana y en 2002 fue galardonado con el Premio Príncipe de Asturias de Comunicación y Humanidades.





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