Wir haben es nicht gut gemacht. Briefwechsel

Mit Fotografien und Faksimiles

Wir haben es nicht gut gemacht.  Briefwechsel

Bachmann, Ingeborg
Frisch, Max

Editorial Suhrkamp
Fecha de edición noviembre 2022 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783518430699
1039 páginas
Libro encuadernado en tapa dura


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P.V.P.  46,00 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann - gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und 'Coverstar' des Spiegel - bringt gerade ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch - erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält - ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt. Er schreibt der jungen Dichterin , wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der - vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung - in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit - die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterlie diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.

Der dramatische Briefwechsel, vonseiten der Bachmann- wie der Frisch-Forschung kenntnisreich kommentiert, zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage.

Biografía del autor

Dramaurgo y novelista, Max Frisch estudió y ejerció la arquitectura en su ciudad natal. Trabajó como corresponsal periodístico en Europa y Oriente Próximo, y decidió dedicarse plenamente a la creación literaria en 1955. Es autor de diversas obras teatrales, de relatos, de dos diarios (1946-1949 y 1966-1971) y, entre otras, de las novelas Homo Faber (1957; Seix Barral, 1968), Digamos que me llamo Gantenbein (1964) o El hombre que aparece en el holoceno (1979). No soy Stiller (1954; Seix Barral, 1969 y 2005) le consagró internacionalmente. Hoy en día está considerado uno de los máximos exponentes de la literatura europea del siglo XX.






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