Wie viel ist genug?

Resumen del libro

Wie viel ist genug? Wir sind viermal reicher als vor 100 Jahren und doch abhängiger denn je von einem Wirtschaftssystem, in dem manche zu viel und viele nicht genug haben. Dabei waren sich doch Philosophen wie Ökonomen lange einig, dass technischer Fortschritt zu einer Befreiung des Menschen vom Joch der Arbeit führt und eine gerechte Einkommensverteilung zu mehr Muße und Glück für alle. Zeit, die Grundfragen neu zu stellen: Was macht ein gutes Leben aus, und was droht uns im Wachstumsrausch verloren zu gehen? Robert und Edward Skidelsky zeigen, wie führende Denker von der Antike bis ins 21. Jahrhundert über Entstehung und Gebrauch des Reichtums, aber auch über ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit nachgedacht haben. Und sie machen Mut, Wirtschaft neu zu denken: Als moralisches Handeln von Menschen, die in Gemeinschaften leben.

Biografía del autor

ROBERT SKIDELSKY (Harbin, Manchuria, 1939) es profesor emérito de Economía Política en la Universidad de Warwick y uno de los mayores conocedores de la figura de John Maynard Keynes. Hijo de una familia británica de origen ruso, estudió en Oxford, donde se especializó en la política económica inglesa en la época de la Gran Depresión. Aunque fue fundador del Partido Socialdemócrata (SDP), ingresó en la Cámara de los Lores por el Partido Conservador. Allí se opuso a los bombardeos de Yugoslavia por parte de la OTAN y luego pasó al grupo mixto. Columnista en varios periódicos, es autor de x{0026}lt;i La escuela progresivax{0026}lt;/i , x{0026}lt;i El fin de la era keynesianax{0026}lt;/i , x{0026}lt;i El mundo después del comunismox{0026}lt;/i y la excepcional obra sobre x{0026}lt;i Keynesx{0026}lt;/i .