Editorial Ullstein
	
					
					
					
					
					
					
					
					
						Fecha de edición  noviembre 2012  · Edición nº 1
					
					
					
						
						
							
						Idioma alemán
							
							
							
						
						
						
						
						
						
						
						
						
					
			    	EAN 9783550080265
					
					
					
					
						
					
						Libro
						
							encuadernado en tapa dura
						
						
						
						
					
					
					
						
					
					
					
								
					
					
						
Darf ein Staat Söldner verpflichten, um Kriege zu führen? Ist es moralisch vertretbar, Leute dafür zu bezahlen, dass sie Medikamente testen oder Organe spenden? Dürfen Unternehmen gegen Geld das Recht erwerben, die Luft zu verpesten? Fast alles scheint heute käuflich zu sein. Wollten wir das so? Und was könnten wir dagegen tun?
Die Regeln des Marktes haben fast alle Lebensbereiche infiltriert, auch jene, die eigentlich jenseits von Konsum und Mehrwert liegen sollten: Medizin, Erziehung, Politik, Recht und Gesetz, Kunst, Sport, sogar Familie und Partnerschaft. Ohne es zu merken, haben wir uns von einer Marktwirtschaft in eine Marktgesellschaft gewandelt. Ist da nicht etwas grundlegend schief gelaufen?
Mit Verve und anhand prägnanter Beispiele wirft Michael Sandel eine der wichtigsten ethischen Fragen unserer Zeit auf: Wie können wir den Markt daran hindern, Felder zu beherrschen, in denen er nichts zu suchen hat? Wo liegen seine moralischen Grenzen? Und wie können wir zivilisatorische Errungenschaften bewahren, für die sich der Markt nicht interessiert und die man für kein Geld der Welt kaufen kann? 
Autorenportrait 
--------------------------------------------------------------------------------
Michael J. Sandel, geboren 1953, ist politischer Philosoph. Er studierte in Oxford und lehrt seit 1980 in Harvard. Seine Vorlesungsreihe über Gerechtigkeit machte ihn zum weltweit populärsten Moralphilosophen. 
P B Michael J. Sandel /B (Minneapolis, 1953) ocupa la cátedra Anne t. y Robert M. Bass de Ciencias Políticas en la Universidad de Harvard y es uno de los autores de referencia en el ámbito de la filosofía pública. El curso sobre justicia que imparte allí desde hace dos décadas es el más popular de la universidad. Premio Princesa de Asturias en Ciencias Sociales 2018, es autor de numerosas obras. En Debate ha publicado I Justicia. ¿Hacemos lo que debemos? /I (2011), I Lo que el dinero no puede comprar. Los límites morales del mercado /I (2012), I Filosofía pública. Ensayos sobre moral en política /I (2020), I La tiranía del mérito. ¿Qué ha sido del bien común? /I (2020), I Contra la perfección. La ética en la era de la ingeniería genética /I (2022) y I El descontento democrático /I (2023).<br>
			
  | 
        ||||||