Editorial Suhrkamp
Fecha de edición septiembre 2016 · Edición nº 1
Idioma alemán
EAN 9783518586945
251 páginas
Libro
encuadernado en tapa dura
Noam Chomsky gilt als der Begründer der modernen Linguistik und als einer der Gründerväter der Kognitionswissenschaften. Zugleich ist er einer der meistgelesenen politischen Denker der Welt. Dieses Buch ist die philosophische Summe seines Lebens: Erstmals führt er alle seine großen Themen zusammen und begibt sich auf die Suche nach dem Wesen des Menschen.
Chomsky nimmt seinen Ausgang bei der Sprache. Diese ist für ihn ein angeborener Mechanismus, der ein keineswegs zwingendes Muster aufweist und unser Denken bestimmt. Wir alle denken gemäß diesem Muster - und daher können wir auch nur das wissen, was die menschliche Sprache zu denken erlaubt. Einige Geheimisse der Natur könnten uns deshalb für immer verborgen bleiben. Zugleich eröffnet die Sprache aber eine kreative Freiheit; uns ist ein Freiheitsinstinkt gegeben, der uns gegen Herrschaft aufbegehren und eine freie Entfaltung suchen lässt. In der libertären Tradition von Alexander von Humboldt, John Stuart Mill und Rudolf Rocker zeichnet uns Chomsky als anarchische Lebewesen, die nach einer Assoziation freier Menschen streben.
Noam Chomsky (1928) se doctoró en lingüística en la Universidad de Pennsylvania en 1955 y en la actualidad es profesor de esta especialidad en el Departamento de Lingüística y Filosofía del Instituto de Tecnología de Massachusetts. Ha escrito numerosas obras sobre lingüística, filosofía, historia de las ideas y sobre política internacional contemporánea. De entre sus numerosas obras destacan: Lucha de clases (Crítica, 1997), La quinta libertad (Crítica, 1988), Los guardianes de la libertad (Crítica, 2000), Actos de agresión (Crítica, 2000), El beneficio es lo que cuenta (Crítica, 2000), El miedo a la democracia (Crítica, 2001), Conocimiento y libertad (Península, 2007), Lo que decimos, se hace (Península, 2008) y Ambiciones imperiales (Península, 2011).
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