Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit: Die Ideen des modernen Staats entstanden während der Aufklärung. Im 21. Jahrhundert haben wir uns längst daran gewöhnt. Dass Populisten mit dem Versprechen einer autoritären Gesellschaft Mehrheiten organisieren, ist dagegen eine neue Erfahrung. Der Historiker Philipp Blom sieht die westlichen Gesellschaften vor einer prekären Wahl: radikale Marktliberale einerseits, autoritäre Populisten andererseits. Sie gaukeln uns einfache Lösungen für die globalen Herausforderungen vor. Nur mit einem illusionslosen, historisch informierten Blick auf die Gegenwart und mit der Überzeugung, dass allen Menschen ein freies Leben zusteht, können wir unsere humane Gesellschaft retten.
x{0026}lt;p x{0026}lt;strong Philipp Blomx{0026}lt;/strong (Hamburgo, 1970) se formó como historiador en Viena y Oxford. En Anagrama ha publicado: x{0026}lt;strong x{0026}lt;em El coleccionista apasionado. Una historia íntima, Encyclopédie. El triunfo de la razón en tiempos irracionales, Años de vértigo. Cultura y cambio en Occidente, 1900-1914, Gente peligrosa. El radicalismo olvidado de la Ilustración europea, La fractura. Vida y cultura en Occidente 1918-1938x{0026}lt;/em x{0026}lt;/strong y x{0026}lt;strong x{0026}lt;em El motín de la naturaleza.x{0026}lt;/em x{0026}lt;/strong x{0026}lt;/p
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