Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben

Von Sartre bis Houellebecq

Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben

Radisch, Iris

Editorial Rowohlt
Fecha de edición septiembre 2017 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783498058142
240 páginas
Libro encuadernado en tapa dura


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P.V.P.  23,50 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Jean-Paul Sartre hat einst eine ganze Generation in Europa politisch geprägt. Michel Houellebecq beschreibt inzwischen Frankreich als Land in der Krise. Die französische Literatur der Nachkriegszeit war stets Programm, mal existenzialistisch, mal politisch, immer verführerisch. Iris Radisch begibt sich auf einen Streifzug durch die neuere französische Literatur und stellt die wichtigsten Autoren vor. die "Zeit"-Journalistin und Verfasserin eines Bestsellers über Camus lässt sich von ihren eigenen Treffen mit den Autoren leiten und liefert einen einfühlsamen Überblick über die Welt von Sartre und Duras bis zu Patrick Modiano, Yasmina Reza und Houellebecq. Das Buch ist ein persönlicher Kanon der bedeutendsten Schriftsteller Frankreichs - und richtet sich an alle, für die das Land schon immer der kulturelle und literarische Sehnsuchtsort war. In einem Jahr, in dem in Frankreich gewählt wurde und das Land vor einer ungewissen Zukunft steht, ist das Buch gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Debatte über den intellektuellen Zustand unseres Nachbarlandes.





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