Editorial Dtv
Colección Kleine Bibliothek der Weltweisheit, Número 0
Fecha de edición enero 2006 · Edición nº 1
Idioma alemán
EAN 9783423342483
Libro
Es kommt nicht allein darauf an, dass man ein Ding sieht, sondern darauf, wie man es sieht", schreibt Montaigne in seiner Schrift über die Freundschaft. Seine groe Maxime predigte er bis zu seinem Lebensende 1592: "Unser groes und herrliches Meisterwerk ist: richtig zu leben."
Zusatztext
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Kreisrund ist der Raum im dritten Stockwerk des Schlosses von Montaigne. Hier lie der Herr des Hauses seinen Geist in sich selbst kreisen, gerichtet auf das eigene Innere.
Der französische Philosoph Michel de Montaigne (1533-1592) geht in diesen Essays den Tugenden und Schwächen der Menschen nach. Dem Geist der Renaissance verpflichtet, zeichnet er ein Bild des Menschen in all seiner Widersprüchlichkeit und plädiert für eine ruhige und gelassene Lebensführung.
Mit einem Nachwort von Uwe Schultz.
Kreisrund ist der Raum im dritten Stockwerk des Schlosses von Montaigne. Hier lie der Herr des Hauses seinen Geist in sich selbst kreisen, gerichtet auf das eigene Innere.
Der französische Philosoph Michel de Montaigne (1533-1592) geht in diesen Essays den Tugenden und Schwächen der Menschen nach. Dem Geist der Renaissance verpflichtet, zeichnet er ein Bild des Menschen in all seiner Widersprüchlichkeit und plädiert für eine ruhige und gelassene Lebensführung.
Mit einem Nachwort von Uwe Schultz.
Autorenportrait
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Michel de Montaigne, geb. am 28. Februar 1533 auf Schloss Montaigne im Périgord, stammte aus einer reichen Kaufmannsfamilie und genoss eine humanistische Erziehung. Nach dem Studium der Rechte fungierte er von 1557-70 als Parlamentsrat, zog sich aber nach dem Tod seines Freundes La Boétie in das Turmzimmer seines Schlosses zurück, um zu schreiben. Es folgten Reisen durch Italien, die Schweiz und Deutschland. Von 1582-85 war er Bürgermeister von Bordeaux. Der groe Gelehrte, der sich bewusst von der Schulphilosophie fernhielt, starb am 13. September 1592.
Montaigne es el pensador tal vez más citado y menos leído de la historia de la literatura universal. Como todos los grandes clásicos, nunca ha perdido actualidad y se enriquece por el contrario con la renovada lectura que de ellos aporta cada generación.
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