Und was hat das mit mir zu tun?

Ein Verbrechen im März 1945. Die Geschichte meiner Familie

Und was hat das mit mir zu tun?

Batthyany, Sacha

Editorial Kiepenheuer & Witsch
Fecha de edición febrero 2016 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783462048315
256 páginas
Libro encuadernado en tapa dura


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P.V.P.  23,60 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Sacha Batthyanys Großtante war in eines der schrecklichsten Nazi-Verbrechen am Ende des Zweiten Weltkriegs verwickelt. Als er ihre Geschichte aufschreibt, stößt er auf ein altes Familiengeheimnis.
Wenige Wochen vor Kriegsende gibt Gräfin Margit Thyssen-Batthyány im österreichischen Rechnitz ein rauschendes Fest. Gegen Mitternacht verlassen die Gäste das Schloss und erschießen 180 Juden, die am Bahnhof auf den Weitertransport warten. Was genau in dieser Nacht geschieht, ist bis heute unklar. "Und was", fragt der Schriftsteller Maxim Biller den Autor, "hat das mit dir zu tun?"
Sacha Batthyany beginnt, nach Antworten zu suchen. Seine Reise führt ihn ins alte Ungarn, ins Österreich der Nachkriegszeit, in die Schweiz der Gegenwart, in die Lager des Gulag nach Sibirien, auf die Couch eines Pfeife rauchenden Psychoanalytikers und bis ins Wohnzimmer einer Auschwitz-Überlebenden in Buenos Aires. Dabei entdeckt er ein Geheimnis, das seinen Blick auf seine Familie und sich selbst verändert.
Prägen vorangegangene Generationen die Art, wie wir leben? Dabei dachten wir doch, wir seien so aufgeklärt und modern und selbstbestimmt? Sacha Batthyanys Buch ist eine ungewöhnliche, gegenwärtig erzählte Familiengeschichte, ein Panorama Mitteleuropas, das nur vermeintlich verschwunden ist, und zugleich Psychogramm einer Generation.

Biografía del autor

Fernando Aramburu (San Sebastián, 1959) es licenciado en filología hispánica por la Universidad de Zaragoza y desde 1985 reside en Alemania. Narrador destacado, es autor de tres volúmenes de relatos y de las novelas Fuegos con limón, Los ojos vacíos, El trompetista del Utopía, Bami sin sombra, Viaje con Clara por Alemania, Años lentos, La Gran Marivián, Ávidas pretensiones y Las letras entornadas. Ha merecido, entre otros, el Premio Euskadi, el Premio Mario Vargas Llosa, el Premio Real Academia Española, el Premio Tusquets Editores de Novela y el Premio Biblioteca Breve.





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