Als Sonja mit dem fremden Pferd, das sie im Wald gefunden hat, in den Nebel flieht, ahnt sie noch nicht, dass von nun an nichts mehr so sein wird wie zuvor. Es war grö er als jedes Pferd, das sie je gesehen hatte. Sein Fell war tiefschwarz, übersät mit wei en Punkten wie Sterne am Nachthimmel. Mähne und Schweif schimmerten wie Silber. Und auf seiner Stirn sa ein Horn wie aus reinem Licht.
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