Editorial Dtv
Fecha de edición junio 2012 · Edición nº 1
Idioma alemán
EAN 9783423141147
384 páginas
Libro
encuadernado en tapa blanda
"Der Roman beschreibt auf unheimlich schöne Weise, dass das mit der Mutterliebe manchen Frauen überhaupt nicht leicht gemacht wird." Monica Bleibtreu in lesen!
Zusatztext
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Zum 150. Geburtstag Arthur Schnitzlers wieder im Programm: Die Geschichte der jungen Therese Fabiani begeisterte bereits bei Erscheinen 1928 die Zeitgenossen. Erst kurz vor seinem Tod verfasste der Schriftsteller die "Chronik eines Frauenlebens", die zu seinen reifsten und besten Werken zählt.
Zum 150. Geburtstag Arthur Schnitzlers wieder im Programm: Die Geschichte der jungen Therese Fabiani begeisterte bereits bei Erscheinen 1928 die Zeitgenossen. Erst kurz vor seinem Tod verfasste der Schriftsteller die "Chronik eines Frauenlebens", die zu seinen reifsten und besten Werken zählt.
Autorenportrait
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Arthur Schnitzler, geb. 15.5.1862 in Wien, versuchte bereits als Neunzehnjähriger seine ersten Dramen zu schreiben. Nach dem Studium der Medizin war er Assistenzarzt an der Allgemeinen Poliklinik und dann praktischer Arzt in Wien, bis er sich mehr und mehr seinen literarischen Arbeiten widmete. 1886 erscheinen die ersten Veröffentlichungen in Zeitungen, 1895 das erste Buch. Bei Arthur Schnitzler bildet stets der einzelne Mensch den Mittelpunkt seiner durchweg im Wien der Jahrhundertwende angesiedelten Stoffe. Er starb am 21.10.1931 als einer der bedeutendsten österreichischen Erzähler und Dramatiker der Gegenwart in Wien.
Médico por imposición, judío vienés, burgués, escritor, Arthur Schnitzler (1862-1931) puede pasar por emblema de aquella Viena que, a caballo de los siglos XIX y XX, y poblada por figuras que iban de Klimt y Schiele a Mahler y Adolf Loos, de Freud y Jung a Wittgenstein, de Hoffmanstahl y Rilke a Joseph Roth y Stefan Zweig, disputaba en la "Mitteleuropa" la primacía del esplendor cultural y social a París.<br> En sus obras mostró gran interés por el erotismo, la muerte, la psicología y la crisis social de entresiglos. Sus libros fueron quemados por los nazis en 1933, al ser considerados un ejemplo de la decadencia y corrupción moral burguesas.
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