Editorial Suhrkamp
Fecha de edición marzo 2008
Idioma alemán
EAN 9783518380444
462 páginas
Libro
encuadernado en tapa blanda
Der vorliegende Band versammelt jene Stücke Thomas Bernhards, deren Premieren zwischen 1979 und 1984 stattfanden.
Thomas Bernhard (1931-19) war einer der bekanntesten österreichischen Erzähler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er wuchs in Wien und in Seekirchen am Wallersee auf, wurde für kurze Zeit in ein Heim für schwer Erziehbare geschickt, brach seine Schulausbildung ab und wurde Kaufmannsgehilfe. 1947-48 arbeitete er als Lehrling. Dabei zog er sich eine Lungenentzündung zu, die sich zur Tuberkulose ausweitete. Er verbrachte die nächsten beiden Jahre in verschiedenen Krankenhäusern. Nach seiner Genesung wurde er Gerichtsreporter. Er studierte Gesang und veröffentlichte erste Texte. Der Durchbruch als Romanautor gelang ihm 1963 mit "Frost", weitere Romane folgten. Auch als Dramenautor machte sich Bernhard einen Namen. Ab 1965 lebte er in Wien und auf einem oberösterreichischen Gutshof. 1984 kam es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung wegen seines Romans "Holzfällen".
1970 wurde Thomas Bernhard mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.
Born in 1931, the illegitimate child of an abandoned mother, Thomas Bernhard was brought up by an eccentric grandmother and an adored grandfather. Tormented as a young student in rightwing, Catholic Austria, Bernhard ran away from home aged fifteen. At eighteen, he contracted pneumonia. Placed in a hospital ward for the old and terminally ill, he observed with unflinching acuity protracted suffering and death. From the age of 21, everything he wrote was shaped by the urgency of a dying man's testament - his witness, the quintessence of his life and knowledge - and where this account of his life ends, his art begins.
x{0026}lt;P x{0026}lt;B Thomas Bernhardx{0026}lt;/B (1931-1989) fue uno de los más grandes escritores europeos del siglo XX y, además, de los más influyentes en la literatura hispanoamericana. Su estilo, su personalidad y su ferocidad lo han hecho destacar como pocos lo han hecho en las últimas décadas y su repercusión no ha dejado de crecer desde su fallecimiento.x{0026}lt;/P
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