Editorial Papyrossa
Fecha de edición agosto 2012 · Edición nº 1
Idioma alemán
EAN 9783894384968
451 páginas
Libro
encuadernado en tapa blanda
Es gab Zeiten, da blickten berühmte Staatsmänner wie Churchill oder Intellektuelle wie Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger oder Heinrich Mann voller Achtung und Bewunderung auf Stalin und auf das von ihm geführte Land. Doch mit dem Kalten Krieg und nicht zuletzt mit der Geheimrede Chruschtschows wurde Stalin zu einem "Monster", das vielleicht nur mit Hitler zu vergleichen sei. Domenico Losurdo setzt sich mit den Konflikten und Interessen auseinander, die diesem Umsturz der Sichtweise zugrunde liegen. Er nimmt diesen radikalen Gegensatz der Stalinbilder zum Anlass, sie allesamt zu problematisieren, statt eines davon zu verabsolutieren. Hierfür betrachtet er die sowjetische Geschichte auf der Grundlage einer umfassenden Komparatistik der Tragödien des 20. Jahrhunderts, entdämonisiert Stalin und kontextualisiert eine Reihe der gegen ihn erhobenen Anklagen, ohne sie einfach zu negieren. Ein weiteres Buch des Autors, das gewiss für Aufsehen und kontroverse Diskussionen sorgen wird.
(1941-2018). Fue profesor de Filosofía de la Historia, luego emérito, de la Università degli Studi de Urbino. Como estudioso de la filosofía política clásica alemana, de Kant a Marx, hay que mencionar sus libros Hegel, Marx e la tradizione liberale. Libertà, uguaglianza, Stato(1988) y Hegel e la libertà dei moderni (1992). Teórico e historiador del marxismo, cabe señalar en castellano su libro Stalin. Historia y crítica de una leyenda negra (2008). Destacan además sus trabajos sobre la cultura de la paz, en libros traducidos al castellano como La cultura de la no violencia (2011) o Un mundo sin guerras. La idea de la paz, de las promesas del pasado a las tragedias del presente (2017).
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