Ohne Euch wäre ich aufgesessen

Ohne Euch wäre ich aufgesessen

Fallada, Hans

Editorial Aufbau
Fecha de edición junio 2018 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783351037147
473 páginas
Libro encuadernado en tapa blanda


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P.V.P.  30,70 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

"Das Herz muss dabei sein, sonst ist alles Schiet!"
Unveröffentlichte Briefe an die Familie.
Ende 1928, nach Jahren der Sucht und mehrerer verbüßter Gefängnisstrafen, ist es Hans Fallada gelungen, sein Leben in neue Bahnen zu lenken. Auch mit den Schwestern Elisabeth und Margarete sucht er einen Neuanfang. Von seinem ersten Brief bis zum letzten im Dezember 1946 entsteht ein Verhältnis tiefer Verbundenheit und wirklicher Solidarität: Die Verwandten sind die ersten, leidenschaftlichen Leser seiner Romane, sie durchleben gemeinsam große Erfolge, schmerzliche Verluste und private Umbrüche in politisch bedrohlichen Zeiten.

Im Dezember 1928 schreibt Fallada seiner Schwester "Ibeth", der ältesten der drei Ditzen-Geschwister: "Ich bitte Euch zu diesem Weihnachtsfeste, wenn auch noch nicht zu vergeben und zu vergessen, mir doch noch ein letztes Mal eine Möglichkeit zu geben." Nach zwei Jahren Gefängnis, weil er Geld für seine Alkohol- und Morphiumsucht veruntreut hatte, arbeitet er inzwischen bei einer Zeitung - noch ist er kein erfolgreicher Schriftsteller. Er hat seine große Liebe Anna Issel, seine Suse, kennengelernt, die er bald darauf heiratet. Auch der Neustart mit der Familie wird ihm nicht verwehrt. Schon am Neujahrstag antwortet seine Schwester Elisabeth: "Wir wollen doch lieber nur an die Zukunft denken." Von diesem Tage an bis zur Weihnacht 1946, Falladas letzter, bricht der regelmäßige Briefkontakt nicht mehr ab.

Biografía del autor

Hans Fallada (1893 x{0026}amp;ndash euros 1947) es el seudónimo de Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen. Se trata de uno de los autores alemanes más importantes del siglo xx , cuya obra se está recuperando en todo el mundo tras un injusto olvido. Hans Fallada escribió gran parte de Pesadilla, su penúltima novela, de febrero a agosto de 1946, durante sus estancias en psiquiátricos y hospitales. Paralelamente, ya había empezado el trabajo de investigación para su última obra, Solo en Berlín.





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