Max und Moritz. Polyglott

Dtsch.-Engl.-Französ.-Span.-Italien.-Latein

Max und Moritz. Polyglott

Busch, Wilhelm

Editorial Dtv
Fecha de edición mayo 1999

Idioma alemán

EAN 9783423100267
168 páginas
Libro encuadernado en tapa blanda


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P.V.P.  11,70 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Jeder Deutsche kennt Max und Moritz - und auch als Export-Titel sind die beiden klassischen Tunichtgute erfolgreich. Aber erst mit diesem Buch werden sie zum völkerverbindenden Ereignis: Bei den Zeichnungen stehen sowhl die deutschen wie auch die entsprechenden englischen, französischen, spanischen, italienischen, und lateinischen Verse. Auch einem Leser, der nur bescheidene Kentnisse einer einzigen dieser Sprachen hat, wird das Buch Spa machen. Erst recht jedem, der sich mit mehreren Sprachen beschäftigt: Er findet hier gebildetes Vergnügen und anregende Belehrung.

Autorenportrait

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Wilhelm Busch, 15. 4. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9. 1. 1908 Mechtshausen bei Seesen. Der Sohn eines Krämers brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852-53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er - nach einer durch Krankheit und Selbstzweifel bedingten Unterbrechung - nach München. Hier blieb er bis 1868, unterbrochen von längeren Aufenthalten in Wiedensahl und Wolfenbüttel. Von 1869 bis 1872 wohnte er, freundschaftlich verbunden mit der Bankiersgattin Johanna Ke ler, in Frankfurt a. M. Danach lebte er mit seiner Schwester in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Während er sich als Maler nicht durchsetzen konnte - annähernd 1000 meist kleinere Ölgemälde sind gleichwohl erhalten -, erregte sein Talent als Zeichner und Karikaturist die Aufmerksamkeit des Verlegers der humoristischen Zeitschrift 'Fliegende Blätter'; 1859 erschienen hier und in den 'Münchener Bilderbogen' seine ersten Arbeiten. Mit 'Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der eigenständigen gro en Bildergeschichten, die die Tradition des komischen Epos aufnahmen und mit ihrer Satire zunächst indirekt, dann auch direkt auf das Bürgertum v. a. der Gründerzeit





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