Max Frisch. Biographie eines Aufstiegs. 1911-1954

Max Frisch. Biographie eines Aufstiegs. 1911-1954

Frisch, Max

Editorial Suhrkamp
Fecha de edición enero 2012 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783518421727
589 páginas
Libro encuadernado en tapa dura


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P.V.P.  29,40 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Max Frisch ist der meistgelesene Schriftsteller der Schweiz, in Deutschland verkaufen sich seine Bücher in Millionenauflage. Nun zeichnet die bisher gründlichste Biographie Frischs Aufstieg bis in die Mitte der fünfziger Jahre seines Jahrhunderts nach. Julian Schütt, einer der besten Kenner von Leben und Werk des Schweizer Autors, wertet dafür erstmals alle zugänglichen Quellen aus, darunter zahlreiche bislang unbekannte Briefe, Notate und Dokumente, und er hat mit vielen Zeitgenossen und Weggefährten des Dichters gesprochen. Lebendig und anschaulich erzählt er, wie Max Frisch zum Weltautor wurde.
Beide Weltkriege suchen ihn heim, auch wenn seine Heimat, die Schweiz, verschont bleibt. Der erste Krieg trübt die eigene Kindheit, beschädigt das Familienleben, der zweite zertrümmert sein schriftstellerisches Selbstverständnis. Fortan setzt er sich verschiedensten Realitäten aus, solange sie noch "glühende Objekte" sind: den Ruinen der kriegs versehrten Länder genauso wie der Liebe. Er holt das exakte Beobachten nach, soda er bald auffällt und die Beobachteten irritiert. Es entstehen längst zu Klassikern gewordene Werke wie "Graf Öderland", das "Tagebuch 1946-1949" und "Stiller". In ihnen zeigt Max Frisch auf einzigartige Weise, da Politik und Literatur keine Gegensätze sein müssen dabei geht er, der gro e Identitätssucher, stets vom Ich und oft vom eigenen Ich aus, obwohl er es jedesmal als Glück empfindet, wenn er sich fremd ist.

Biografía del autor

Dramaurgo y novelista, Max Frisch estudió y ejerció la arquitectura en su ciudad natal. Trabajó como corresponsal periodístico en Europa y Oriente Próximo, y decidió dedicarse plenamente a la creación literaria en 1955. Es autor de diversas obras teatrales, de relatos, de dos diarios (1946-1949 y 1966-1971) y, entre otras, de las novelas Homo Faber (1957; Seix Barral, 1968), Digamos que me llamo Gantenbein (1964) o El hombre que aparece en el holoceno (1979). No soy Stiller (1954; Seix Barral, 1969 y 2005) le consagró internacionalmente. Hoy en día está considerado uno de los máximos exponentes de la literatura europea del siglo XX.





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