Liebesgedichte

Liebesgedichte

Novalis

Editorial Insel
Fecha de edición julio 2007

Idioma alemán

EAN 9783458345749
103 páginas
Libro encuadernado en tapa blanda


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P.V.P.  5,90 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Einen bisher kaum bekannten Novalis gibt es in seinen Liebesgedichten zu entdecken. Durch die Liebe "erfuhr ich die Welt erst", bekennt er, "fand mich selber und ward, was man als Liebender wird". Diesen Weg zu sich selbst enthüllt seine Lyrik von den ersten Anfängen an. Nur haben diese Anfänge oft im Schatten der gro en, von religiöser Leidenschaft getragenen späteren Gedichte gestanden. Begonnen hat Novalis als ein Rokokodichter voller Esprit, formenreich, verspielt und mit oft frivoler erotischer Metaphorik. Dagegen hebt sich die Liebeslyrik seiner letzten Lebensjahre ab, in der sich Todeserfahrung mit philosophischer Erkenntnis und religiöser Offenbarung in poetischer Einzigartigkeit verbindet.
Aber erst das Ganze macht den wahren Novalis aus, lä t im späten Werk die Leichtigkeit des Anfangs erkennen und in den Versen der Frühzeit bereits den Eros des reifen Dichters aufscheinen.
Die blaue Blume aus Novalis Roman Heinrich von Ofterdingen ist zum Inbegriff romantischer Sehnsucht und Träumerei geworden. Novalis selbst verkörpert für viele das romantisch-sensible Junggenie schlechthin. Darüber hinaus aber war Novalis als Bergbauingenieur und Philosoph vor allem ein hoch professioneller Forscher, Theoretiker und Intellektueller, dem die Trennung von Geistes- und Naturwissenschaften noch völlig fremd war und der sich mit Gesteinskunde oder Kants Kritik der reinen Vernunft genauso gut auskannte wie mit den Nachtseiten des Lebens.
Gerhard Schulz ist Professor emeritus für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Melbourne.

Biografía del autor

Novalis (1772-1801) fue el seudónimo utilizado por el escritor y filósofo alemán Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, máximo representante del Romanticismo alemán temprano. Su obra más célebre son los poemas recogidos en Himnos a la Noche. Una parte central de sus estudios e intereses se orientaba, en general, a investigaciones científicas. Esta orientación se encuentra muy presente tanto en su obra teórica como en su producción literaria, en la que se acude con frecuencia a teorías como las del magnetismo, el galvanismo o la alquimia y al tema del estudio de la naturaleza.





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