Jenaer Schriften, 1801-1807

Jenaer Schriften, 1801-1807

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich

Editorial Suhrkamp
Fecha de edición julio 2007

Idioma alemán

EAN 9783518282021
Libro


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Resumen del libro

Aus dem Inhalt:
Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie (1801)
Vorerinnerung
Mancherlei Formen, die bei dem jetzigen Philosophieren vorkommen
Darstellung des Fichteschen Systems
Vergleichung des Schellingschen Prinzips der Philosophie mit dem Fichteschen
Über Reinholds Ansicht der Philosophieen aus der Erlanger Literatur-Zeitung (1801/02)
Bouterweks Anfangsgründe der spekulativen Philosophie
Zwei Schriften Werneburgs
Gerstäckers Deduktion des Rechtsbegriffs
Krugs Entwurf eines neuen Organons der Philosophie

Aufsätze aus dem kritischen Journal der Philosophie (1802/03)
Ankündigung des Kritischen Journals
Einleitung. Über das Wesen der philosophischen Kritik überhaupt und ihr Verhältnis zum gegenwärtigen Zustand der Philosophie insbesondere
Wie der gemeine Menschenverstand die Philosophie nehme, dargestellt an den Werken des Herrn Krug
Notizenblatt. Besonderer Zweck des Blatts
Verhältnis des Skeptizismus zur Philosophie. Darstellung seiner verschiedenen Modifikationen und Vergleichung des neuesten mit dem alten
Notizenblatt. Bayern. Ausbruch der Volksfreude über den endlichen Untergang der Philosophie
Göttingen . Aufnahme, welche die durchaus praktische Philosophie in Göttingen gefunden hat. Ansicht des Idealismus daselbst
Notizenblatt. Göttingen
Glauben und Wissen oder Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie / A. Kantische Philosophie / B. Jacobische Philosophie / C. Fichtesche Philosophie
Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie und sein Verhältnis zu den positiven Rechtswissenschaften

Anhang
Habilitationsthesen (1801)
Rosenkranz' Bericht über das Fragment vom göttlichen Dreieck (1804)
Aphorismen aus Hegels Wastebook (1803-06)
Maximen des Journals der deutschen Literatur (1807)
Wer denkt abstrakt? (1807)
Hegels eigenhändiger Lebenslauf (1804)
Anmerkung der Redaktion zu Band 2
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten gro e Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preu ens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschlie lich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten.

Biografía del autor

G. W. F. Hegel nació en Stuttgart, capital de Suabia, en 1770. Tras haber estudiado teología en Tubinga se ganó la vida como preceptor privado hasta que en 1801 se incorporó a la Universidad de Jena bajo la protección de Goethe, a quien fue fiel toda su vida. En 1807 se liberó de la absorbente influencia de Schelling al publicar La fenomenología del espíritu y ese mismo año empezó a trabajar como redactor en un periódico de Bamberg hasta su nombramiento como rector del Instituto de Núremberg en 1809. En 1816 pasó a la Universidad de Heidelberg y dos años después a la de Berlín, ciudad donde permaneció hasta su muerte en 1831. Es uno de los más grandes pensadores universales. Zubiri decía que Hegel representaba la madurez de Europa.





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