Editorial Rowohlt
Fecha de edición mayo 2024 · Edición nº 1
Idioma alemán
EAN 9783498025304
320 páginas
Libro
encuadernado en tapa dura
Ich liebe dieses Buch! Lauren Groff
Ein fesselnder Roman über den wohl bekanntesten deutschen Hexenprozess gegen Katharina Kepler, die Mutter des Astronomen und Physikers Johannes Kepler, erzählt aus der Sicht einer starken, unabhängigen Frau. Leonberg, kurz vor Ausbruch des Drei igjährigen Kriegs: Der kaiserliche Astronom und Protestant Johannes Kepler ist mit den gewagten Thesen seines heliozentrischen Weltbildes bei den württembergischen Herrschern nicht sonderlich beliebt und muss ins Exil. In der Zwischenzeit hält man sich an seiner Mutter Katharina schadlos und beschuldigt sie der Hexerei.
Rivka Galchen schreibt aus Sicht Kätherlin Keplers, einer unabhängig denkenden, im besten Sinne eigenwilligen Frau von diesem historisch belegten, langjährigen Hexenprozess (1615-21) und stellt sich und uns die Frage, wie wirkmächtig selbstständig handelnde Frauen in der Historie waren. In Galchens Roman prallen Welten aufeinander, politisch, religiös und gesellschaftlich, an einem historischen Wendepunkt vor Krieg, Pest und einsetzender Renaissance.
Dieser Roman enthält zahlreiche Lektionen für unsere eigene Zeit, über die Macht von Furcht und Aberglauben, Böses entstehen zu lassen. Dabei verzücken Galchens spielerisch poetische Sätze wie die Magie in Märchen. Oprah Winfrey
Galchen verwebt verschiedene Perspektiven und zeigt, wie leicht sich in einem Klima der Angst und Ignoranz eine Mobmentalität durchsetzen kann, wenn eine Frau einfach nur au erhalb der Norm steht. The New York Times
Rivka Galchen (Toronto, 1976) es escritora y periodista. Colabora habitualmente con medios como The New Yorker, Harperx{0026} x02019;s, The London Review of Books y The New York Times, y es autora de los libros "Atmospheric Disturbances", "American Innovations", "Pequeñas labores" y "Todo el mundo sabe que tu madre es una bruja". Ha recibido numerosas distinciones, entre ellas las becas Guggenheim y Rona Jaffe, el Berlin Prize y el William Saroyan International Prize de ficción. En 2010 The New Yorker la incluyó en su lista de Los mejores 20 escritores menores de 40 años .
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