Neubauer, Aljoscha
Stern, Elsbeth
Editorial Dva
Fecha de edición marzo 2013 · Edición nº 1
Idioma alemán
EAN 9783421045331
302 páginas
Libro
encuadernado en tapa dura
Warum wir nicht alle gleich intelligent sind
Inwieweit Intelligenz erblich ist, wird in der Öffentlichkeit immer wieder heftig diskutiert. Aus wissenschaftlicher Sicht steht jedoch fest, dass es genetisch bedingte Unterschiede gibt. Allerdings wird das Potenzial, das jeder Mensch mitbringt, erst wirksam, wenn es in Familie und Schule nach besten Möglichkeiten gefördert wird. In ihrem neuen Buch erklären die renommierten Intelligenzforscher Elsbeth Stern und Aljoscha Neubauer, wie es zu Intelligenz- und Begabungsunterschieden kommt, wie man Intelligenz messen kann, woran man überdurchschnittlich begabte Menschen erkennt und wie man Intelligenz fördert. Sie stellen klar: Intelligenz ist eine individuelle Ressource, die man nur in der Gemeinschaft entwickeln kann. Und: Wir haben Begabte nötiger denn je, hängt der Erfolg unserer Informations- und Wissensgesellschaft doch ma geblich von ihnen ab.
Rezension
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"Wer sich ( ) einen fundierten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Intelligenzforschung verschaffen möchte, wird seine Freude an diesem Buch haben. Es räumt mit Halbwahrheiten auf und macht deutlich, dass sich ein so hochkomplexes Phänomen wie die menschliche Intelligenz kaum für einen polemischen Schlagabtausch eignet. ( ) Ein klug unaufgeregtes Buch zu einem Aufregerthema." Psychologie Heute, 06/13
Autorenportrait
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Elsbeth Stern, geboren 1957, ist Professorin für Psychologie. Sie arbeitete lange Jahre als Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, bevor sie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule die Leitung des Arbeitsbereichs Lehr- und Lernforschung übernahm. Sie beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Veränderung und der Nutzung von Wissen in unterschiedlichen Inhaltsbereichen.
Aljoscha Neubauer, geboren 1960, ist Professor für Psychologie an der Universität Graz. Er ist Leiter des Arbeitsbereiches Differentielle Psychologie und beschäftigt sich mit interindividuellen Unterschieden in kognitiven, sozialen und kreativen Begabungen und ihren neurophysiologischen Grundlagen.
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