Editorial Suhrkamp
Fecha de edición mayo 1999
Idioma alemán
EAN 9783518188033
301 páginas
Libro
encuadernado en tapa blanda
Diese Ausgabe der Reihe "Suhrkamp Basis Bibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium" bietet Max Frischs Homo faber zusammen mit einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Werks erforderlichen Informationen enthält: einen Überblick über die literarhistorischen Voraussetzungen, eine Einführung in das Erzählverfahren und die Komponenten des Inhalts, die Entstehungs- und Textgeschichte, Selbstaussagen des Autors zu seinem Werk, eine Dokumentation der Rezeptionsgeschichte, Wort- und Sacherläuterungen, eine Analyse der unterschiedlichen Deutungsansätze sowie Literaturhinweise. Der Kommentar ist den neuen Rechtschreibregeln entsprechend verfasst.
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Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein gro es literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Dramaurgo y novelista, Max Frisch estudió y ejerció la arquitectura en su ciudad natal. Trabajó como corresponsal periodístico en Europa y Oriente Próximo, y decidió dedicarse plenamente a la creación literaria en 1955. Es autor de diversas obras teatrales, de relatos, de dos diarios (1946-1949 y 1966-1971) y, entre otras, de las novelas Homo Faber (1957; Seix Barral, 1968), Digamos que me llamo Gantenbein (1964) o El hombre que aparece en el holoceno (1979). No soy Stiller (1954; Seix Barral, 1969 y 2005) le consagró internacionalmente. Hoy en día está considerado uno de los máximos exponentes de la literatura europea del siglo XX.
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