Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber

Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber

Schmitt, Carl

Editorial Klett
Fecha de edición enero 2012

Idioma alemán

EAN 9783608944570
95 páginas
Libro encuadernado en tapa dura


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P.V.P.  18,40 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

"Kurz gesagt, ich glaube, man muss Schmitt, wie Heidegger, neu lesen" Jacques Derrida
Im Jahr 1954, neun Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges verfasste Carl Schmitt einen Radioessay, der unter dem Titel "Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber" mehrfach veröffentlicht wurde. Dieses "Gespräch" gehört bis heute zu den wirkungsvollsten Werken von Carl Schmitt.
Zusatztext

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Im Jahr 1954, neun Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges verfasste Carl Schmitt einen Radioessay, der unter dem Titel "Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber" mehrfach veröffentlicht wurde. Dieses "Gespräch" gehört bis heute zu den wirkungsvollsten Werken von Carl Schmitt.
In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als "soziales Geflecht" und "eigenständige Grö e".
Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, "auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen."
Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das "Gespräch über die Macht" nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein.In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als "soziales Geflecht" und "eigenständige Grö e".
Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, "auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen."
Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das "Gespräch über die Macht" nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein.
Autorenportrait

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Carl Schmitt, geboren 1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933-1945). Seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (Freund-Feind-Theorie) hatten starken Einflu weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Der Autor verstarb - 96jährig - 1985 in seinem Geburtsort.

Biografía del autor

Francisco Ayala nació en Granada, en 1906. Estudió Filosofía y Letras en la Universidad de Madrid, donde se doctoró en Derecho y de la que fue luego profesor. En 1925 publicó su primera novela, "Tragicomedia de un hombre sin espíritu", y al año siguiente, "Historia de un amanecer", pasando luego por una fase de ficción vanguardista. En 1939, terminada la Guerra Civil, se exilió, viviendo sucesivamente en Argentina, en Puerto Rico y en Estados Unidos, en donde ejerció como catedrático de literatura en varias de sus universidades. Durante ese tiempo publicaría importantes estudios de ciencia política, sociología y crítica, así como obras de creación literaria que han llegado ya a ser consideradas clásicas: "Los usurpadores", "La cabeza del cordero", "Historia de macacos", "Muertes de perro", "El fondo del vaso"... En 1960 Ayala regresó por primera vez a España, donde volvería con regularidad hasta el año 1976, cuando vino a establecerse definitivamente en Madrid, hasta su fallecimiento en 2009. Entre los numerosos premios con los que fue distinguido en España cabe destacar el de la Crítica por "El jardín de las delicias" (1972); el Nacional de Narrativa, por "Recuerdos y olvidos" (1983); el Nacional de las Letras Españolas, en 1988; el de las Letras Andaluzas, en 1989; el Cervantes, en 1991, y el Príncipe de Asturias, en 1998. También fue doctor honoris causa por varias universidades en diversos países del mundo y, desde 1983, miembro de la Real Academia de la Lengua.





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