Iriye, Akira
Osterhammel, Jürgen
Editorial Beck
Fecha de edición octubre 2013 · Edición nº 1
Idioma alemán
Traducción de Atzert, Thomas
EAN 9783406641060
976 páginas
Libro
encuadernado en tapa blanda
Mit dem Band Die globalisierte Welt seit 1945 wird die gro e, auf insgesamt sechs Bände angelegte Geschichte der Welt fortgesetzt. Die Zeit seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, also die unmittelbare Vorgeschichte unserer Gegenwart, setzt den Trend zur transnationalen Vernetzung der Welt fort, den bereits der Vorgängerband für die Jahre von 1870 bis 1945 beschrieben hatte. Die Weltpolitik im Zeichen des Kalten Krieges, die ökonomische Globalisierung, der dramatische Wandel der Erde mit einer Verdoppelung und dann Verdreifachung der Weltbevölkerung innerhalb weniger Jahrzehnte sowie einer explosionsartigen Zunahme aller Arten von Umweltbelastungen bis hin zur Klimaerwärmung und Reaktorkatastrophen, die Herausbildung einer globalen Kulturgemeinschaft bei gleichzeitiger, teilweise offensiv behaupteter Diversität - all diese Megatrends der Weltgeschichte seit 1945 sind Gegenstand dieses ungewöhnlich reichen und neue Perspektiven eröffnenden Bandes.
Mit Beiträgen von Peter Owen Engelke, Petra Goedde, Akira Iriye, Wilfried Loth, John R. McNeill und Thomas W. Zeiler.
Personenportrait
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Akira Iriye war bis zu seiner Emeritierung Professor für Geschichte an der Harvard Universität. 1988 war er Präsident der American Historical Association. Er ist Träger hoher amerikanischer und japanischer Auszeichnungen und hat zahlreiche Publikationen vor allem zur Geschichte der internationalen Beziehungen und zur Globalgeschichte des 20. Jahrhunderts vorgelegt.
Personenportrait
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Andreas Wirthensohn, geb. 1967, lebt als freier Lektor, Übersetzer und Literaturkritiker in München.
Jürgen Osterhammel es profesor de Historia moderna y contemporánea en la Universidad de Konstanz, Alemania. Es autor de El vuelo del águila (Crítica, 2018), coautor junto a Niels P. Petersson de Geschichte der Globalisierung (2003) y coeditor, junto a Akira Iriye, del ambicioso proyecto Geschichte der Welt, que terminaron en 2016. Por su labor como investigador, recibió en 2010 el Leibniz-Preis y en 2012 el Gerda Henkel Preis; en 2014 le otorgaron el Sigmund-Freud-Preis de prosa académica; en 2017 recibió el Toynbee Prize por su labor en el estudio de la Historia global y, en 2018, el Premio Balzan de Historia global.
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