Für den Rest des Lebens

Für den Rest des Lebens

Shalev, Zeruya

Editorial Berliner Taschenbuchverlag
Fecha de edición enero 2012 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783827009890
Libro


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P.V.P.  26,30 €

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Resumen del libro

Noch mal ganz von vorne beginnen - für den Rest des Lebens.
Zeruya Shalev erzählt von unserer schicksalhafte Gebundenheit an Ort, Zeit und vor allem an die Familie, in die wir geboren sind: Je grö er die Fliehkräfte von Wut, Enttäuschung und Trauer, umso stärker ist ihre Anziehungskraft.
Zusatztext

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"Chemda Horovitz liegt in ihrem Bett und blickt mit schwindendem Bewusstsein auf ihr Leben zurück. Sie denkt an ihre Kindheit im Kibbuz, an ihre Ehe und ihre zwei Kinder, von denen sie eines zu sehr und das andere zu wenig liebte.
Ihr geliebter Sohn Avner ist zu einem Mann herangewachsen, dessen Erfolg als Anwalt ihn nicht von seiner tiefen Verbitterung erlösen kann. Er verfällt einer geheimnisvollen Frau, die seine Liebe nicht erwidert.
Chemdas Tochter schenkt alle Liebe und Aufmerksamkeit ihrer Tochter. Als diese sich immer weiter von ihr entfernt, entsteht in ihr das mächtige Verlangen, ein Kind zu adoptieren und noch einmal von vorne zu beginnen. Doch der Widerstand ihrer Familie treibt sie in eine Sackgasse. Sie kann den Traum nicht überwinden, der das zu sprengen droht, was er eigentlich retten soll: ihre Familie.
In "Für den Rest des Lebens" erzählt Zeruya Shalev von den elementaren Kräften zwischen Eltern und Kindern, von Wut, Enttäuschung und Sehnsucht, von Verletzungen und Liebe und davon, wie sich die Familienbande als stärker und beständiger erweisen als alles Sehnen und Streben, diese zu zerschneiden, und stärker als alle Kräfte, die uns trennen.

Biografía del autor

Zeruya Shalev nació en 1959 en un kibutz en Galilea (Israel). Realizó estudios bíblicos, pero su verdadera pasión es la literatura. Actualmente combina su vida profesional entre la escritura y la dirección de su propia editorial. Ha publicado cuatro novelas: Vida amorosa (1997), que obtuvo el Golden Book Prize de la Unión de Editores y el Ashman Prize; Marido y mujer (2000); Théra (2007). Con Lo que queda de nuestras vidas ha recibido el premio Femina Étranger 2014.





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