Editorial Gütersloher
	
					
					
					
					
					
					
					
					
						Fecha de edición  enero 2011  · Edición nº 1
					
					
					
						
						
							
						Idioma alemán
							
							
							
						
						
						
						
						
						
						
						
						
					
			    	EAN 9783579065533
					
						
						199 páginas
					
					
					
						
					
						Libro
						
							encuadernado en tapa dura
						
						
						
						
					
					
					
						
					
					
					
								
					
					
						
Warum sich die Kirche mit der Gegenwart versöhnen muss
- Eine Streitschrift wider Rückständigkeit und Unfehlbarkeitswahn und für eine moderne, offene Kirche
- Ein Appell an die Kirchen, einen neuen, weltethisch fundierten Weg einzuschlagen
Wer soll uns auf das aufmerksam machen, was zum Himmel schreit, wenn nicht die Kirchen? Als weltweit agierende Repräsentanten des Christentums fällt den Kirchen für das 21. Jahrhundert eine eminent kulturelle und hochpolitische Aufgabe zu. Allerdings dürfen sie ihre moralischen Absichtserklärungen nicht mehr von ihrem Verhalten abspalten. Sie werden so wirken, wie sie faktisch sind. Sie sind glaubwürdig oder sie werden entlarvt. Denn im interreligiösen und interkulturellen Vergleich bleibt ihnen nur noch ein unverstellter Ausgangspunkt. Der säkulare und kritische Diskurs einer weltweiten Zukunft lässt keine schlechten Beteuerungen und Inszenierungen mehr zu. Dieses Buch zieht daraus besonders für die katholische Kirche die fälligen Konsequenzen.
Rezension 
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"Härings Buch ist ein Hoffnungsstrahl für alle die Hunderttausenden von Christinnen und Christen, die sich nach wie vor, oft gegen den heftigen, meist aber sehr subtilen Widerstand ihrer immer weniger und ausgebrannter werdenden Priester, in ihren Gemeinden für eine ökumenisch ausgerichtete Glaubens- und Lebenspraxis engagieren." Buchtips.net, Winfried Stanzick 
Autorenportrait 
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Professor Dr. Hermann Häring, geb. 1937, studierte Philosophie in München und Theologie in Tübingen, wo auch seine Promotion und Habilitation folgten. Von 1970-1980 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ökumenische Forschung Tübingen unter Leitung von Hans Küng.
			
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