Es gibt nur den geraden Weg

Mein Leben als Schatzhüterin Ägyptens

Es gibt nur den geraden Weg

El Saddik, Wafaa

Editorial Kiepenheuer & Witsch
Fecha de edición mayo 2013 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783462045352
368 páginas
Libro encuadernado en tapa dura


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P.V.P.  23,60 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Als Generaldirektorin des Ägyptischen Museums in Kairo ist Wafaa El Saddik für die grö ten Kunstschätze des Landes verantwortlich. Was sie in dieser Zeit entdeckt und erlebt, darüber darf sie unter Mubarak nicht reden. Doch als während der Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz Kostbarkeiten aus dem Grabschatz des Tutanchamun gestohlen werden, beschlie t sie, das Schweigen zu brechen.
Schon während des Studiums träumt Wafaa El Saddik davon, eines Tages Ausgrabungen durchzuführen und im Ägyptischen Museum zu arbeiten. Gefördert werden in dieser Zeit bevorzugt Männer, vor allem solche, die dem Regime nahestehen. Doch sie setzt sich gegen alle Widerstände durch und wird Archäologin im Land der Pyramiden, das wegen seiner spektakulären antiken Schätze jedes Jahr Millionen Besucher anzieht.
Nach Jahren in Wien und Köln kehrt sie zurück nach Kairo, wo sie als neue Leiterin die erste Generalinventur in der 100-jährigen Geschichte des Ägyptischen Museums durchführen soll, der Cash-Machine des Antikendienstes. Sie entdeckt dabei lange vergessene Schätze im Keller des Hauses, doch ihr begegnen auch Korruption und Vetternwirtschaft.
Warum scheiterte der begeisterte Aufbruch des Landes unter Nasser? Warum brachte Sadat keinen Frieden? Warum lie en sich die Ägypter von Mubarak so korrumpieren? Warum haben heute die Muslimbrüder das Sagen? In diesen sehr persönlichen Erinnerungen blickt Wafaa El Saddik auch auf die Geschichte ihres Landes. Sie fragt: Was ist mit uns Ägyptern passiert?
Autorenportrait

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Wafaa El Saddik, Dr. phil., geboren 1950, studierte Ägyptologie an der Cairo University und promovierte in Wien. Sie war die erste Ägypterin, die eine Ausgrabung (in Karnak) leitete, und ist die erste Frau an der Spitze des Ägyptischen Nationalmuseums in Kairo. 1989 heiratete sie und gründete eine Familie in Köln. Sie publizierte eine Reihe von Büchern und kuratierte internationale Ausstellungen wie "Tutanchamun. Das Goldene Jenseits". Für ihr Engagement wurde sie mehrfach international ausgezeichnet.




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