Erzählungen

Erzählungen

Böll, Heinrich

Editorial Kiepenheuer & Witsch
Fecha de edición septiembre 2007

Idioma alemán

EAN 9783462036978
560 páginas
Libro encuadernado en tapa dura


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P.V.P.  21,20 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Als Heinrich Böll 1972 den Literaturnobelpreis erhielt, wurde er als einer der bedeutendsten Romanciers seiner Zeit gewürdigt. Mindestens ebenso gro ist sein Rang als Meister der kurzen Form. Dieser Band präsentiert Erzählungen aus vier Jahrzehnten in besonderer Ausstattung zum Sonderpreis! Es beginnt im Jahr 1937 mit der Erzählung Jugend und endet 1982 mit der Humoreske In welcher Sprache hei t man Schneckenröder? : Heinrich Böll hat seine literarische Laufbahn mit Kurzgeschichten eröffnet, und er ist diesem Genre Zeit seines Lebens treu geblieben. Der Erfolg der frühen Erzählungen aus den Jahren nach dem Krieg setzte sich in den 50er und frühen 60er Jahren fort, in denen Böll die kurze literarische Form zur Vollendung führte. Der von Jochen Schubert herausgegebene Band bietet eine umfassende Auswahl aus dem erzählerischen Werk Heinrich Bölls und folgt dabei mehreren Gesichtspunkten: Neben den bekanntesten Erzählungen stehen solche, die aufgrund ihres Themas und ihrer Erzählweise repräsentativ sind, und andere, die bisher noch gar nicht oder nur an schwer zugänglichen Orten veröffentlicht wurden. Die insgesamt 75 Erzählungen dokumentieren auf anschauliche Weise das Schaffen Bölls in diesem Genre, bieten eine Fülle von Lesestoff und dazu unter dem Titel Gibt es eine deutsche Story? einen nicht mehr zugänglichen Essay Bölls aus dem Jahre 1953. Der Band wird ergänzt durch ein editorisches Nachwort des Herausgebers.

Biografía del autor

Heinrich Böll, galardonado con el Premio Nobel, configuró en títulos como Casa sin amo (1954; Seix Barral, 1959 y 1986), Billar a las nueve y media (1959; Seix Barral, 1961 y 1986), La aventura y otros relatos (1962; Seix Barral, 1964), Opiniones de un payaso (1963; Seix Barral, 1968, 2004 y 2017), Retrato de grupo con señora (1971; Seix Barral, 1993) y El legado/La herida (1982; Seix Barral, 1984) una de las obras más coherentes de la narrativa europea de posguerra, cuyas raíces se encuentran en la novela inicial, pero de aparición póstuma, El ángel callaba (1992; Seix Barral, 1993).





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