Technische Angaben:
Bildformat: 1.33:1 (4:3 Vollbild)
Sprache / Tonformate: Deutsch (Mono)
Ländercode: 2
Zusatztext
Emil will in den Ferien seine Gro mutter in Berlin besuchen. Seine Mutter bittet ihn, das sorgsam Ersparte für die Oma mitzunehmen. Im Zugabteil trifft er auf den zwielichtigen Herrn Grundeis. Als der bemerkt, wie viel Geld Emil bei sich trägt, betäubt er ihn und nimmt ihm die Banknoten ab. In Berlin angekommen, realisiert Emil, dass er bestohlen wurde und nimmt sofort die Verfolgung des Diebes auf. Schon bald wird er in der ihm fremden Stadt bei seiner Ganovenjagd von einer fest eingeschworenen Kinderbande unterstützt...
Personenportrait
Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.
"Erich Kästner war ein wehmütiger Satiriker und ein augenzwinkernder Skeptiker. Er war Deutschlands hoffnungsvollster Pessimist und der deutschen Literatur positivster Negationsrat. War er ein Schulmeister? Aber ja doch, nur eben Deutschlands amüsantester und geistreichster. Er war ein Prediger, der stolz die Narrenkappe trug." (Marcel Reich-Ranicki)
Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.
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