Editorial Dtv
Fecha de edición octubre 2012 · Edición nº 1
Idioma alemán
EAN 9783423140690
256 páginas
Libro
encuadernado en tapa blanda
Das berühmte Werk des irischen Schriftstellers in neuer Übersetzung
Zusatztext
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Die fünfzehn in diesem Band versammelten Kurzgeschichten sind das erste Prosawerk des weltberühmten Schriftstellers. Mit seinen realistisch-psychologischen Miniaturen wirft er einen kritischen, gleichwohl nie denunziatorischen Blick auf seine Heimatstadt Dublin. Die kleinen Meisterwerke bilden einen Episodenzyklus, der von der Beengtheit des Lebens und der Sehnsucht nach der gro en weiten Welt zu Beginn des 20. Jahrhunderts erzählt.
Autorenportrait
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James Joyce wurde am 2. Februar 1882 in Dublin geboren, wo er in schwierigen und ärmlichen Familienverhältnissen aufwuchs. Joyce studierte am University College von Dublin moderne Sprachen, u.a. Englisch, Französisch und Italienisch. 1902 ging er nach Paris, um ein Medizinstudium zu beginnen. Er wandte sich dort aber dem Schreiben zu und führte einen ausschweifenden Lebensstil. 1903 kehrte er nach Dublin zurück, konnte dort jedoch nicht Fu fassen. Mit seiner Geliebten und späteren Ehefrau Nora Barnacle siedelte er 1904 auf den Kontinent über und lebte hauptsächlich in Triest. 1914 erschien Joyces erste Kurzgeschichtensammlung. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er mit seiner Familie nach Zürich. 1920 zog Joyce auf Einladung seines Freundes Ezra Pound nach Paris, wo er bis zu Frankreichs Besetzung im Zweiten Weltkrieg lebte. James Joyce starb am 13. Januar 1941 in Zürich.
(Dublín, 1822 - Zúrich, 1941) es uno de los escritores más influyentes del siglo XX y su novela "Ulises" (1922) está considerada como una de las grandes obras maestras de la literatura universal. Destacado representante de lo que se ha dado en denominar el modernismo anglosajón , encabeza una generación de vanguardistas entre la que aparecen autores como Wallace Stevens, Ezra Pound, Virginia Woolf y T. S. Eliot. Jorge Luis Borges lo comparó con Shakespeare y Thomas Browne, y la "Enciclopedia Británica" asegura que su influencia es tan poderosa y atrae a tantos autores que muchos leen a Joyce sin necesidad de abrir las páginas de sus libros. Entre su obra sobresalen "Dublineses" (1914), "Retrato del artista adolescente" (1916) y "Finnegans Wake" (1939).
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