Die Unvorhersehbarkeit der Liebe

Resumen del libro

Die umwerfend respektlose Geschichte einer ganz und gar au ergewöhnliche Frau, und eine Hymne an Sizilien.
1900 in einer Holzhütte auf Sizilien geboren, scheint Modesta kein glänzendes Schicksal beschieden. Doch gewappnet mit Verstand und Hingabe, zieht sie aus, das Leben zu erobern. Bald findet sie sich an der Spitze eines Adelsgeschlechts wieder und beginnt, ihren ganz eigenen Traum von Freiheit zu verwirklichen - gegen die gesamte Männergesellschaft und die verkrusteten Traditionen des alten Sizilien.
"Ein praller Roman über eine Rebellin." (Brigitte)
Autorenportrait

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Goliarda Sapienza (1924 - 1996) war die Tochter zweier berühmter Vorkämpfer der sozialistischen Bewegung in Italien. Sehr freigeistig erzogen, geht sie sechzehnjährig nach Rom an die staatliche Schauspielschule, wird, wie ihre Eltern, von den Faschisten verfolgt, kämpft im Widerstand. Nach dem Kriegwird sie als Theaterschauspielerin gefeiert und führt als Frau von Maselli und Freundin von Zavattini, Visconti u. a. ein Leben zwischen Politik, Kunst und Boheme. 1950 beginnt sie zu schreiben. Von 1967 bis 1976 arbeitet sie an"L'arte della gioia", versetzt dabei Bilder, Möbel, Schmuck und begeht sogar einen Diebstahl, weil sie nicht anders kann, als nur zu schreiben, bis der Roman fertig ist.
Personenportrait

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Esther Hansen, diplomierte Übersetzerin, übertrug unter anderen Daria Bignardi, Nino Filastò, Marcello Fois, Diana Lama, Goliarda Sapienza und Susanna Tamaro ins Deutsche. 2008 wurde sie mit dem Förderpreis des Deutsch-Italienischen Übersetzerpreises ausgezeichnet.

Biografía del autor

Goliarda Sapienza (1924-1996) nació en Catania en el seno de una familia socialista, aunque desde los dieciséis años vivió en Roma, donde estudió en la Academia de Arte Dramático. En las décadas de los cincuenta y sesenta se dedicó al teatro y al cine trabajando con directores de la talla de Luchino Visconti. Su primera novela, Carta abierta, fue publicada en 1967, después de que Sapienza abandonara la carrera de actriz para dedicarse en exclusiva a la escritura. En 1980 fue condenada a tres meses de reclusión por hurto y de esa experiencia nacieron La cárcel de Rebibbia (Rata, 2021) y La certeza de la duda, escritas respectivamente en 1983 y 1987. Su obra más conocida, El arte del placer (Lumen, 2007), empezada en los años sesenta y considerada demasiado experimental e inmoral para la época, fue publicada integralmente solo en 1998, tras la muerte de la autora, y alcanzó la fama mundial varios años más tarde gracias a la traducción francesa.