Die Reisegesellschaft

Resumen del libro

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen - und sein blaues Wunder erleben. So ergeht es auch Baron Otto von Ottringel, als er seine anstehende Silberhochzeit mit einer Auslandsreise zelebriert. Dass er die fünfundzwanzig Ehejahre nicht mit seiner derzeitigen Angetrauten verbracht hat, ist für ihn dabei ebenso unerheblich wie das stramme Budget der Reisekasse - im Hause des Barons herrscht schließlich eiserne Sparsamkeit. Da kommt die Einladung, das englische Sussex kostengünstig mit Pferd und Wohnwagen zu erkunden, wie gerufen. Was Ottringel hier jedoch erlebt, erscheint ihm unerhört! Dünkelhaft, borniert, demokratie- und frauenfeindlich mokiert er sich über nahezu alles, was ihm vor den Wagen kommt. Und tappt dabei so selbst- wie trittsicher in jedes noch so kleine Fettnäpfchen ...
Mit Otto von Ottringel erschuf Elizabeth von Arnim ein Prachtexemplar des male chauvinism der Jahrhundertwende - und sorgt mit ihrem zeitlosen Humor und ihrer schonungslosen Ironie noch heute für beste Unterhaltung.

Biografía del autor

José Luis Piquero (Mieres, Asturias, 1967) ha publicado los libros de poemas Las ruinas (1989), El buen discípulo (1992) y Monstruos perfectos (1997), todos ellos reeditados en el volumen Autopsia. Poesía reunida, 1989-2004 (2004). Posteriormente ha publicado El fin de semana perdido (2009), Cincuenta poemas. Antología personal, 1989-2014 (2014) y Tienes que irte (2017). Figura en una docena de antologías de la poesía española contemporánea. Premio Ojo Crítico de Radio Nacional de España, Premio de la Crítica de Asturias, dos veces finalista del Premio Nacional de la Crítica. Ha traducido cerca de cien libros de narrativa, poesía y ensayo, incluyendo a autores como Lord Byron, Mark Twain, Charles Dickens, Robert L. Stevenson, Joseph Conrad, Herman Melville, Stephen Crane, Henry James, Edith Wharton, Mary Butts, Francis Scott Fitzgerald, John Steinbeck, Erskine Caldwell, George Orwell, Dalton Trumbo, Henry Miller, Aldous Huxley, Denise Levertov, Paul Metcalf, Hubert Selby, Jr. o Simone Weil, entre otros.