Editorial Ars Vivendi
Fecha de edición octubre 2020 · Edición nº 1
Idioma alemán
EAN 9783869138411
310 páginas
Libro
encuadernado en tapa blanda
Das herausragende Debüt von Natascha Wodin, ein Klassiker für die Gegenwart - und ein ganz au ergewöhnliches literarisches Zeugnis zur Frage von Heimat, Fremde und Identität.Ein gro artiger erzählerischer Wurf über das Fremdsein und die Sehnsucht nach Zugehörigkeit: Eine junge Dolmetscherin wächst als Tochter ehemaliger sowjetischer Zwangsarbeiter in einer gemiedenen deutschen Nachkriegssiedlung für heimatlos gewordene Osteuropäer auf und lernt das Land ihrer Eltern nur durch die Literatur kennen. Bei einer Lesung trifft sie den bekannten russischen Schriftsteller L, der weitaus älter ist, dem sie jedoch augenblicklich verfällt. Mit ihm geht sie nach Moskau, taucht ab in die Welt der dortigen Intelligenzija - das Gefühl der Fremdheit aber bleibt. Hin- und hergerissen zwischen zwei Männern und zwei Kulturen, ist die junge Frau konfrontiert mit Fragen nach Heimat und Identität.Ein Buch über die rauschhafte Liebe zur Literatur und das unbekannte Russland.
x{0026}lt;b Natascha Wodinx{0026}lt;/b nació en Fürth (Baviera) en 1945. Hija de trabajadores esclavos soviéticos, se crio en campos alemanes para personas desplazadas y, tras la temprana muerte de su madre, en una residencia católica para chicas. Ha sido traductora e intérprete del ruso, profesiones que combinó durante muchos años con su actividad literaria. Es autora, entre otras obras, de las novelas x{0026}lt;i Die gläserne Stadtx{0026}lt;/i (1983), x{0026}lt;i Einmal lebt ichx{0026}lt;/i (1989), x{0026}lt;i Die Ehex{0026}lt;/i (1997) y x{0026}lt;i Nachtgeschwisterx{0026}lt;/i (2009), y de dos libros sobre sus padres: x{0026}lt;i Mi madre era de Mariúpolx{0026}lt;/i (2017) x{0026} x02013;galardonado con el premio Alfred Döblin y el premio de la Feria del Libro de Leipzigx{0026} x02013; e x{0026}lt;i Irgendwo in diesem Dunkelx{0026}lt;/i (2018). Su obra ha sido distinguida con los premios Hermann Hesse, Hermanos Grimm y Adelbert von Chamisso.
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