Die gerechte Gesellschaft

Eine philosophische Orientierung

Die gerechte Gesellschaft

Hinsch, Wilfried

Editorial Reclam
Fecha de edición marzo 2016 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783150110546
164 páginas
Libro encuadernado en tapa blanda
Dimensiones 125 mm x 200 mm


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P.V.P.  20,00 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Wie viel materielle Ungleichheit ist unter dem Gesichtspunkt der sozialen Gerechtigkeit noch tragbar für eine Gesellschaft? Dieser Frage geht Wilfried Hinsch nach, indem er die Entwicklung der Idee der sozialen Gerechtigkeit nachzeichnet - von der Antike bis heute.

In der Philosophie legte Aristoteles die Grundlagen für unser Verständnis einer gerechten Gesellschaft. Weiterentwickelt von Thomas von Aquin, entstand daraus im 19. Jahrhundert die katholische Soziallehre. Ebenso wichtig wurde der Utilitarismus mit seiner Vorstellung vom größten Glück der größten Zahl sowie Karl Marx' Kapitalismuskritik. John Rawls schließlich entwickelte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts seine Konzeption der Gerechtigkeit als Fairness: Diese erklärt nicht nur, warum soziale Gerechtigkeit eine wohlbegründete moralische Forderung ist. Sie zeigt auch, wie die Institutionen einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft sie verwirklichen können.




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