Die Entlarvung des Osterhasen

Die Entlarvung des Osterhasen

Kästner, Erich

Editorial Atrium Verlag
Fecha de edición enero 2013 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783855353927
Libro


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P.V.P.  13,80 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Dieser Band versammelt Erich Kästners schönste Geschichten und Gedichte rund um den Frühling und das Osterfest. Darin sind zu finden: entlarvte Osterhasen, zahlreiche bemalte Eier und ein verlegter Pinsel; Osterhasenschokoladenkästchen, Aprilscherze und natürlich: Maiglöckcheneintopf! Die Entlarvung des Osterhasen, zusammengestellt von der ausgewiesenen Kästner-Expertin Sylvia List, ist ein kunterbuntes Lesevergnügen und der ideale Frühlingsbegleiter für junge wie alte Leser; ein springlebendiges Buch, in dem uns Erich Kästner einmal mehr als augenzwinkernder Aufklärer und humorvoller Humanist begegnet.
Autorenportrait

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Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.
"Erich Kästner war ein wehmütiger Satiriker und ein augenzwinkernder Skeptiker. Er war Deutschlands hoffnungsvollster Pessimist und der deutschen Literatur positivster Negationsrat. War er ein Schulmeister? Aber ja doch, nur eben Deutschlands amüsantester und geistreichster. Er war ein Prediger, der stolz die Narrenkappe trug." (Marcel Reich-Ranicki)

Biografía del autor

Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.





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