Die beste aller möglichen Welten.

Gottfried Wilhelm Leibniz in seiner Zeit

Die beste aller möglichen Welten.

Kempe, Michael

Editorial Fischer
Fecha de edición septiembre 2023 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783596709687
352 páginas
Libro encuadernado en tapa blanda


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Resumen del libro

Diese beste aller möglichen Biografien ist unendlich lehrreich, zugleich erzeugt sie unfehlbar gute Laune , schreibt Gustav Seibt in der Süddeutschen Zeitung zu diesem Buch über das gro e deutsche Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716). Der war ein Tausendsassa, Philosoph, Erfinder, Mathematiker, Reisender und Netzwerker. Hier lernen wir seine ganze Welt kennen, sein Leben, Denken und Arbeiten.

Elegant erzählt der Historiker und Leibniz-Kenner Michael Kempe von sieben Tagen in Leibniz' übervollem Leben. Sieben Tage in sieben verschiedenen Jahren, an denen Leibniz' Leben und Werk eine neue Wendung nehmen. 1675 treffen wir ihn in Paris an, wo er morgens im Bett sitzt und arbeitet, umgeben von einem Berg an Notizzetteln - an diesem Tag bringt er erstmals das Integralzeichen zu Papier. Es ist ein gro er Moment in der Mathematik - und ein zeitlebens währender Streit mit Isaac Newton und dessen Anhängern. In Hannover plaudert Leibniz 1696 am Hof mit der Kurfürstin Sophie über den Trost in der Philosophie. Sein wohl grö ter Wurf aber ist die Skizze einer Maschine, die mit den Zahlen 0 und 1 rechnet - Grundlage des Digitalcodes und damit des Computers.

Doch auch als Philosoph hat Leibniz uns heute noch viel zu sagen. Gott mag unter allen möglichen Welten die beste geschaffen haben, wie er in seiner berühmten Theodizee andeutet, doch der Mensch muss sie durch sein Handeln weiter verbessern. Wissenschaft braucht nicht nur den Bund mit der Macht, sondern auch die Freiheit des Denkens. Hinter Perücke und Gehrock zeigt sich Leibniz so als modernes Individuum. Mit seinem grenzenlosen Optimismus fordert er uns auf, nie die Hoffnung aufzugeben, sondern Lösungen zu suchen. Eine spannende, vergnügliche und lebendige Reise in den Kopf eines der grö ten deutschen Denker.

Michael Kempe hat die Leibniz-Biographie für unsere Zeit geschrieben. Es ist schwer, diesem reichen Geist auch nur im Ansatz gerecht zu werden. Kempe aber gelingt es: Sieben ausgewählte Tage, die für das Ganze stehen, sieben Facetten eines gro en und widersprüchlichen Bildes. Daniel Kehlmann

Eine gro artige Idee: von einzelnen Tagen auszugehen, an denen Leibniz' Leben und Werk eine neue Wendung nehmen, und schlie lich eine ganze Welt zu entfalten. Ein besonders gelungenes biographisches Kunststück. Rüdiger Safranski

Michael Kempe gelingt in diesem gro artigen Portrait das Kunststück, Leibniz' Denken für unsere Zeit verständlich zu machen und ihn zugleich in seiner eigenen Zeit zu verorten, der Epoche des Barock und der frühen Aufklärung. Jürgen Osterhammel, Autor von Die Verwandlung der Welt





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