Des Knaben Wunderhorn

Alte deutsche Lieder

Des Knaben Wunderhorn

Arnim, Achim Von
Brentano, Clemens

Editorial Fischer
Colección Fischer Klassik
Fecha de edición enero 2011 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783596903283
1264 páginas
Libro encuadernado en tapa blanda


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P.V.P.  11,20 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Aus dem mit Rubinen, Perlen und feinsten Glocken besetzten "Wunderhorn" dieser bedeutendsten deutschen Liedersammlung ertönen zauberhafte Verse für alle Lebenslagen: Tanz- und Trink-, Soldaten- und Kinderlieder, Trauriges und Triumphierendes, Gedichte zum Abend und Abschied ebenso wie über Frühling, Winter und Weihnacht und natürlich auch über die Liebe. "Von Rechts wegen sollte dieses Büchlein in jedem Hause, wo frische Menschen wohnen, am Fenster, unterm Spiegel, oder wo sonst Gesang- und Kochbücher zu liegen pflegen, zu finden sein" (Johann Wolfgang von Goethe).
Mit dem Werkbeitrag aus dem Neuen Kindlers Literatur Lexikon.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Januar 1781 in Berlin geboren. Neben Clemens Brentano gilt er als Hauptvertreter der "Heidelberger Romantik". Nach einem Studium der Rechtswissenschaften in Halle an der Saale und der Mathematik in Göttingen brach Achim von Arnim mit seinem Bruder zu einer Bildungsreise durch Europa auf. Gemeinsam mit Brentano, dessen Schwester Bettina er 1811 heiratete, gab der Autor 1806-1808 die Volksliedsammlung "Des Knaben Wunderhorn" heraus. Die zahlreichen Dramen, Prosawerke, journalistischen Arbeiten und Gedichte, die er hinterließ, gelten als bedeutende Werke der deutschen Romantik. Achim von Arnim starb am 21. Januar 1831 auf Schloss Wiepersdorf, im Kreis Jüterbog.
Personenportrait

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Clemens Brentano, 9. 9. 1778 Ehrenbreitstein bei Koblenz - 28. 7. 1842 Aschaffenburg, Sohn des Frankfurter Kaufmanns Peter Anton Brentano und dessen Frau Maximiliane (geb. La Roche), brach nach seiner Schulzeit am Koblenzer Jesuitengymnasium (1787-90) und dem Mannheimer Philanthropin (1791-93) mehrere Versuche einer bürgerlichen Berufsausbildung ab. Nach dem Tod von Mutter (1793) und Vater (1797) besuchte er, durch ein beträchtliches Erbe finanziell unabhängig, die Universitäten in Jena (1798-1800 Medizin) und Göttingen (1801 Philosophie), ohne einen festen Abschluss anzustreben. Wichtig für seine Entwicklung wurde vielmehr die Beziehung zum Kreis der Frühromantiker in Jena - hier lernte er auch seine spätere Frau Sophie Mereau kennen (Heirat 1803) - und die Freundschaft mit A. v. Arnim (Göttingen). Von 1804-08 kam es in Heidelberg zur intensiven Zusammenarbeit mit Arnim und weiteren romantischen Schriftstellern und Wissenschaftlern (J. Görres, Friedrich Creuzer). Neben heftigen literarischen Auseinandersetzungen mit J. H. Voß und seinen Anhängern trugen ein in turbulenter Form öffentlich ausgetragener Ehekonflikt dazu bei, den Aufenthalt in Heidelberg unmöglich zu machen (nach dem Tod S. Mereaus 1806 hatte B. 1807 Auguste Bußmann geheiratet; Trennung 1809, Sc






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