Editorial Dtv
Fecha de edición agosto 2013 · Edición nº 1
Idioma alemán
EAN 9783423280174
544 páginas
Libro
encuadernado en tapa dura
Ausgezeichnet mit dem Pulitzer Prize für Biografie 2013 . Die unglaubliche, aber wahre Geschichte eines ehemaligen Sklaven, der als erster Farbiger eine westliche Armee befehligte.
Zusatztext
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Alex Dumas (1762-1806) war Kind eines in der französischen Zuckerkolonie Saint-Domingue untergetauchten Adligen und einer schwarzen Sklavin. Der adlige Herr kehrte später unter seinem echten Namen und Titel eines Marquis wieder nach Frankreich zurück. Den Sohn lie er nachkommen. Der junge Mann bekam eine hervorragende Erziehung, wurde ein glänzender Reiter und Fechter und genoss das sü e Leben im vorrevolutionären Frankreich. Doch er zerstritt sich mit seinem Vater, legte dessen Namen wieder ab und nahm den seiner Mutter an. Er heiratete eine wei e Französin, mit der er drei Kinder hatte, eines davon der spätere Bestsellerautor Alexandre Dumas d. Ä., und machte eine glänzende Karriere in der Armee, zuletzt als General unter Napoleon. Er wurde schon zu Lebzeiten eine Legende.
Das alles war nur möglich, weil das Frankreich des späten 18. Jahrhunderts die erste rasseblinde Gesellschaft der Welt war. Doch dann wurde General Dumas von Napoleon abserviert und starb verarmt und vergessen. Viele Geschichten in den Romanen seines Sohnes gehen auf die wahren Erlebnisse des Vaters zurück.
Autorenportrait
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Tom Reiss, geb. 1964, lebt als Autor und Journalist in New York. Er schreibt unter anderem für "The New Yorker", "The Wall Street Journal" und "The New York Times".
Tom Reiss (Nueva York, 1964) es periodista y escribe regularmente para The New York Times, The Wall Street Journal y The New Yorker, entre otros. Fue en 1998, durante un viaje que hizo a Azerbaiyán, cuando descubrió a Kurban Said y su obra maestra, Alí y Nino. Así empezaron más de cinco años de investigación, durante los que viajó por una decena de países para averiguar el misterio que envuelve, desde 1942, a este autor de múltiples identidades al que dedicó su extraordinario libro El orientalista.
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