Der fliegende Frosch

Der fliegende Frosch

Busch, Wilhelm

Editorial Anaconda
Fecha de edición enero 2006 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783938484807
95 páginas
Libro encuadernado en tapa dura


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P.V.P.  3,40 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Kluge Gedichte von Busch

Nicht nur für seine Bildergeschichten ist Wilhelm Busch sehr berühmt. Ebenso hintersinnig, lustig und pointenreich, aber auch nachdenklich, klug und sensibel sind seine zahlreichen Gedichte, Balladen und Sinnsprüche, die er selbst in berühmten Sammlungen wie etwa "Kritik des Herzens" oder "Zu guter Letzt" herausgab. Dieser Band präsentiert die schönsten und interessantesten Texte des unangefochtenen Meisters des literarischen Humors. "Doller Kerl", behauptete der Maler George Grosz: "Manch ein schönes, feines Gedicht las ich von ihm - fast wie ein umgekehrter Schiller."

Autorenportrait

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Wilhelm Busch, 15. 4. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9. 1. 1908 Mechtshausen bei Seesen. Der Sohn eines Krämers brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852-53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er - nach einer durch Krankheit und Selbstzweifel bedingten Unterbrechung - nach München. Hier blieb er bis 1868, unterbrochen von längeren Aufenthalten in Wiedensahl und Wolfenbüttel. Von 1869 bis 1872 wohnte er, freundschaftlich verbunden mit der Bankiersgattin Johanna Ke ler, in Frankfurt a. M. Danach lebte er mit seiner Schwester in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Während er sich als Maler nicht durchsetzen konnte - annähernd 1000 meist kleinere Ölgemälde sind gleichwohl erhalten -, erregte sein Talent als Zeichner und Karikaturist die Aufmerksamkeit des Verlegers der humoristischen Zeitschrift 'Fliegende Blätter'; 1859 erschienen hier und in den 'Münchener Bilderbogen' seine ersten Arbeiten. Mit 'Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der eigenständigen gro en Bildergeschichten, die die Tradition des komischen Epos aufnahmen und mit ihrer Satire zunächst indirekt, dann auch direkt auf das Bürgertum v. a. der Gründerzeit.





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