Der deutsche Genius
Eine Geistes- und Kulturgeschichte von Bach bis Benedikt XVI
Editorial Bertelsmann
Fecha de edición enero 2010 · Edición nº 1
Idioma alemán
EAN 9783570010853
Libro
encuadernado en tapa dura
Resumen del libro
Spitzenrang erreicht. Watson zeichnet diese Entwicklung im Detail nach und nimmt neben den Künsten und Geisteswissenschaften ebenbürtig die epochalen Errungenschaften der Naturwissenschaften in den Blick. Er begnügt sich aber nicht mit einer retrospektiven Bestandsaufnahme von Bach über Goethe zu Einstein, sondern zeigt an Köpfen wie Brecht, Adorno, Beuys und Habermas, dass es nach der NS-Katastrophe einen intellektuellen Neubeginn mit internationaler Ausstrahlung gegeben hat.
Rezension
--------------------------------------------------------------------------------
"Watsons Buch ist viel Lesezeit wert. Was Peter Watson aufbaut, ist ein großes, achtunggebietendes Programm, das er auf nahezu eintausend Seiten einlöst mit viel Gelehrsamkeit, archäologischem Gespür und einem englischen Sinn für Humor." (Deutschlandradio Kultur)
Autorenportrait
--------------------------------------------------------------------------------
Peter Watson, geboren 1943, studierte an den Universitäten von Durham, London und Rom. Er war stellvertretender Herausgeber von "New Science" und arbeitete vier Jahre lang für die "Sunday Times". Er war Korrespondent in New York für die "Times" und schrieb für den "Observer", die "New York Times", "Punch" und "Spectator". Er hat bisher dreizehn Bücher veröffentlicht und war an einigen TV-Produktion zum Thema Kunst beteiligt. Seit 1989 ist er als Lehrbeauftragter am McDonald Institute for Archaeological Research der Universität Cambridge tätig.
Biografía del autor
Peter Watson nació en 1943, es historiador y periodista. Estudió en las universidades de Durham, Londres y Roma. Fue nombrado editor de New Society y formó parte durante cuatro años del grupo Insight de The Sunday Times. También ha sido corresponsal de The Times en Nueva York y ha escrito para The Observer, The New York Times, Punch y The Spectator. Es autor de trece libros, entre los que destacan Historia intelectual del siglo XX (Crítica, 2004), Ideas. Historia intelectual de la humanidad (Crítica, 2008), La gran divergencia (Crítica, 2012), La edad de la nada (Crítica, 2014) y Convergencias (Crítica, 2017); y ha presentado diversos programas de televisión sobre arte. Desde 1998 es asociado de investigación en el McDonald Institute for Archaeological Research, en la Universidad de Cambridge.<br>
