Das Ende von Alice

Das Ende von Alice

Homes, A.M.

Editorial Kiepenheuer & Witsch
Fecha de edición abril 2012 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783462043815
Libro


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P.V.P.  23,00 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Dieser Roman von A.M. Homes löste einen Skandal aus - jetzt ist er auch auf Deutsch erhältlich. Als A.M. Homes Roman "Das Ende von Alice" 1996 in den USA erschien, sorgte er für heftigste Diskussionen, die selbst bis nach Deutschland überschwappten. Kein Verlag traute sich damals, das Buch auf Deutsch herauszubringen. Heute gehört A.M. Homes zu den anerkanntesten Schriftstellerinnen der Gegenwart, und es wird Zeit, diesen verstörenden, aus der Sicht eines pädophilen Kindermörders erzählten Text auch hierzulande zu entdecken. Seit 23 Jahren sitzt Chappy, der Erzähler des Romans, im Gefängnis, er verbü t eine lebenslange Haftstrafe für den Mord an der zwölfeinhalbjährigen Alice Somerfield und hofft auf baldige Freilassung. Im Gefängnis erhält er Briefe von einem neunzehnjährigen Mädchen, das vorgibt, Chappy zu bewundern. Sie selbst verbringt die Sommerferien in ihrem Elternhaus und hat ein Auge auf den zwölfjährigen Nachbarjungen geworfen. Zwischen Chappy und dem jungen Mädchen entwickelt sich eine Brieffreundschaft, die um Begehren und Perversionen kreist. Das Perfide und eigentliche Skandalon dieses Romans ist neben den zahllosen geschilderten Widerwärtigkeiten die konsequent durchgehaltene Perspektive eines Menschen, dem es normal erscheint, Kinder sexuell zu begehren. "Das Ende von Alice" ist ohne Zweifel ein hochkontroverser Roman, in seiner Wirkung vergleichbar mit Bret Easton Ellis "American Psycho". Und wie dieser eine literarische Herausforderung.

Biografía del autor

A.M. Homes tuvo como profesora de talleres de escritura a Grace Paley y Angela Carter. Vive en Nueva York, es profesora en la Universidad de Columbia y colabora en New Yorker, Art Forum y Vanity Fair. Ha recibido galardones como la New York Foundation for the Arts Fellowship, la NEA Fellowship y el premio James Michener. Ha sido denominada "reina de las bad-girl heroines" y "la mejor retratista de la depravación contemporánea".





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