Briefwechsel. Ernst Jünger, Carl Schmitt

Briefwechsel. Ernst Jünger, Carl Schmitt

Kiesel, Helmuth

Editorial Klett-Cotta
Fecha de edición febrero 2012 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783608939408
Libro


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P.V.P.  71,30 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Ernst Jünger (1895 1998) und Carl Schmitt (1888 1985) lernten sich 1930 in Berlin kennen. Beide hatten sich schon einen Namen gemacht und versuchten damals, mit gedanklich zugespitzten und brillant geschriebenen Essays die verfahren wirkenden Verhältnisse nicht nur zu analysieren, sondern auch in einem konservativen und zugleich revolutionären Sinn zu beeinflussen. Jünger und Schmitt hielten über viele Jahre hinweg Kontakt und reflektierten ihr Verhalten während dieser verwerfungsreichen Zeit in einem kontinierlich geführten Briefwechsel, der grö tenteils erhalten ist und hier ohne Einschränkung wiedergegeben wird: über 400 Briefe, bemerkenswert nicht nur als Quelle biographischer und werkgeschichtlicher Informationen, sondern auch als Dokumente eines Versuchs, die Tragik der eigenen Geschichte zu verstehen und aushaltbar zu machen.
Autorenportrait

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Ernst Jünger, geboren in Heidelberg am 29. 3. 1895, war Soldat in der Fremdenlegion, dann in der Reichswehr und der Wehrmacht. Er ist der Bruder von Friedrich Georg J.; seine Schriften "In Stahlgewittern" (Tageb., 1920), "Der Kampf als inneres Erlebnis" (Essay, 1922) und "Feuer und Blut" (En., 1925) gelten als Verherrlichung von Soldatentum und Krieg. Später Schriften gegen Gewalt und Macht. Jüngers Teilzeitideologien sind bis heute ebenso umstritten wie seine literarischen Werke, u. a. "Der Friede" (Essay, 1945), "Eine gefährliche Begegnung" (R., 1985), "Zwei Mal Halley" (Tageb., 1987); "Die Schere" (Schriften, 1990). 1982 erhielt er den Frankfurter Goethe-Preis.




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