Briefe

Briefe

Kolmar, Gertrud

Editorial Wallstein
Fecha de edición abril 2014 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783835313972
324 páginas
Libro encuadernado en tapa dura


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P.V.P.  29,40 €

Sin ejemplares (se puede encargar)

Resumen del libro

Neuauflage der berührenden Briefe Gertrud Kolmars - erweitert um kürzlich entdeckte Briefe und Postkarten.

Im Zentrum dieser Edition stehen die Briefe, die Gertrud Kolmar von September 1938 bis zu ihrer Deportation im März 1943 nach Auschwitz an ihre in die Schweiz emigrierte Schwester Hilde Wenzel schrieb. Sie schreibt von der immer schwieriger werdenden und schlie lich ausweglosen Lage der letzten Juden in Berlin und gibt der Schwester umfassende und häufig verschlüsselte Einblicke in ihr Erleben, ihr Schaffen und in ihre Erinnerungen. Insbesondere die letzten Briefe vor der Deportation lesen sich wie ein bewusstes Vermächtnis der Dichterin.Neben den Briefen an die Schwester enthält der Band die wenigen überlieferten frühen Briefe an Jacob Picard und Walter Benjamin. Darüber hinaus werden in diesem Band die neu entdeckten Briefe und Postkarten an die Schauspielerin und Schriftstellerin Leni Steinberg erstmals veröffentlicht.Gertrud Kolmars Briefe sind nicht nur ein einzigartiges zeitgeschichtliches, autobiographisches und das eigene dichterische Werk reflektierendes Dokument, sondern sie zeichnen sich auch durch ihre hohe literarische Qualität aus und können als zentraler Bestandteil des Werkes der Dichterin gelten.

Gertrud Kolmar, geboren 1952, Heppenheim a.d.B./Bergstra e - Deutschland, lebt in Berlin. Ab 1985 wurde sie publizistisch tätig, arbeitete ab 1988 mit den Musikern Johannes Niebergall, Bülent Ates, Ray Kaczynski, Friedemann Graef, Rajeh Mehta, Rüdiger Carl, Eike Hosenfeld/Moritz Denis usw. zusammen. Seit 1993 ist sie auf Einladungen verschiedener Goethe-Institute und Universitäten in den USA Vortrags- und Lesereisen unterwegs. Gertrud Kolmar erhielt zahlreiche Stipendien. Sie veröffentlichte diverse Romane und Hörspiele.

Biografía del autor

Gertrud Kolmar ha sido considerara por la crítica como una de las mejores poetas alemanas del siglo XX. A finales de la década de 1920 sus poemas comenzaron a aparecer en revistas y antologías literarias. Su tercer volumen, Die Frau und die Tiere salió en agosto de 1938, pero fue destruido después del pogrom de noviembre de ese año contra los judíos. Debido a la persecución de los judíos bajo el nacionalsocialismo, la familia de Gertrud tuvo que vender su casa mudarse al barrio berlinés de Schöneberg. En 1943 fue deportada a Auschwitz, donde falleció probablemente ese mismo año.





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