Editorial Suhrkamp
Fecha de edición mayo 2015 · Edición nº 1
Idioma español
EAN 9783518465899
235 páginas
Libro
encuadernado en tapa blanda
Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der Sarrazinstraße eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der "privaten Sachen" wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in Auszügen, erstmals erschienen, ein Fest für das Feuilleton, eine Fundgrube für die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch.
"Ich konnte das Buch ... nicht mehr weglegen." Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Ich las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik ... das ist wirklich ein toller Autor." Ijoma Mangold
"Hier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken." Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung
"Wenige konnten die Träume unserer in sich selbst verliebten, vorwärtsdrängenden Epoche besser beschwören als Max Frisch." Iris Radisch, Die Zeit
Dramaurgo y novelista, Max Frisch estudió y ejerció la arquitectura en su ciudad natal. Trabajó como corresponsal periodístico en Europa y Oriente Próximo, y decidió dedicarse plenamente a la creación literaria en 1955. Es autor de diversas obras teatrales, de relatos, de dos diarios (1946-1949 y 1966-1971) y, entre otras, de las novelas Homo Faber (1957; Seix Barral, 1968), Digamos que me llamo Gantenbein (1964) o El hombre que aparece en el holoceno (1979). No soy Stiller (1954; Seix Barral, 1969 y 2005) le consagró internacionalmente. Hoy en día está considerado uno de los máximos exponentes de la literatura europea del siglo XX.
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