Arschlings heisst von hintenherwärts

Sprachliche Wirrungen und Wahrheiten

Arschlings heisst von hintenherwärts

Valentin, Karl

Editorial Piper
Fecha de edición marzo 2013 · Edición nº 1

Idioma alemán

EAN 9783492301176
192 páginas
Libro encuadernado en tapa blanda


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P.V.P.  11,80 €

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Resumen del libro

Karl Valentins geniale Wortakrobatik ist und bleibt Kult. Kein anderer nimmt die Sprache so messerscharf beim Wort, treibt Dialoge so sehr an die Grenzen der Verständlichkeit und lässt dadurch so absurde wie wahrhaftige sprachliche Wirrungen entstehen wie der begnadete Bühnenkünstler aus Bayern. Herausgeber Gunter Fette hat Valentins bekannteste Irrläufe durch die deutsche Sprache zusammengestellt. Mehr sei nicht verraten. Oder wie Karl Valentin sagen würde: "I sag nix. Dös wird man doch noch sagen dürfen."
Seit über hundert Jahren ist der Name Karl Valentin untrennbar mit genialer Wortakrobatik und grotesken Sprachclownerien verbunden. In seinem Werk treibt der begnadete Bühnenkünstler aus Bayern die Wörtlichkeit auf die Spitze, deckt jede Absurdität auf, die die deutsche Sprache zu bieten hat, und lotet mit geradezu diabolischer Freude die Grenzen menschlicher Verständigung aus. Die sprachlichen Wirrungen, die dabei entstehen, sind sein herausragendstes Markenzeichen und der Grundstein seines Erfolgs. Herausgeber Gunter Fette hat seine bekanntesten Irrläufe durch die deutsche Sprache ausgewählt und in diesem Band zusammengestellt. Unbedingt lesenswert, wunderbar witzig und oft mit einer verblüffenden Wahrheit verbunden.
Autorenportrait

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Karl Valentin (d. i. Valentin Ludwig Fey), 4. 6. 1882 München - 9. 2. 1948 Planegg bei München. Der Sohn eines Möbelspediteurs, in dessen Haus hochdt. gesprochen wurde, machte eine Schreinerlehre und besuchte gleichzeitig eine Varietéschule. Nach dem Tod des Vaters (1902) übernahm er den Betrieb, musste ihn aber 1906 mit Verlust verkaufen. Danach ging er mit einem selbstgebauten großen Orchestrion als Volkssänger auf Tournee (Halle, Leipzig). Erfolg hatte er erst, als er 1907 mit dem Stegreifmonolog 'Das Aquarium' den Text in den Mittelpunkt seiner Darbietungen stellte. Er erhielt ein Engagement an der Volkssängerbühne des Frankfurter Hofs in München; hier lernte er 1911 Liesl Karlstadt (d. i. Elisabeth Wellano) kennen, mit der er bis 1939 regelmäßig auftrat. Von 1922 an bestritt er Nachtvorstellungen in den Münchner Kammerspielen mit eigenem Programm; Gastspiele gab er v. a. in Berlin und Wien. 1934 steckte er sein Vermögen in ein Anti-Museum, das Panoptikum, das bald wegen Erfolglosigkeit schließen musste. 1939 eröffnete er mit einer neuen Partnerin ein Kellerlokal, das er jedoch 1940 auf Druck der Nationalsozialisten wieder schließen musste. Er trat bis Kriegsende nicht mehr auf, danach nur noch selten. V. schrieb mehr als 500 Texte - Monologe, Dialoge, Sze





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